Die Achte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über die Verbindung zwischen Lars Eidinger und Gérard Depardieu. Und warum Kunst und Leben nicht zusammenpassen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.02.2016
Philip Scheffner zeigt zwei Filme im Forum der Berlinale. Ein Gespräch über den westlichen Blick auf Flüchtlinge und Minderheiten.
Magische Gesten, flüchtige Konstellationen: Zum 90. Geburtstag des ungarischen Komponisten György Kurtág.
Pianist Lang Lang ist der Star beim Berlin-Gastspiel des National Symphony Orchestra Washington. Eindruck aber macht Dirigent Christoph Eschenbach.
Martin Niewendick reißt wackelige Sprachgebäude ein.
Trotz Vorbehalte gegen die Heimat: Die Filmemacherin Danae Elon erzählt in „P. S. Jerusalem“ ihre Familiengeschichte.
Pubertät in Paris: „Jamais contente“ von Emilie Deleuze handelt von der 13-jährigen Aurore, die mit der Welt sehr unzufrieden ist.
Die Zeit wird vergessen: In ihrer 12-Stunden-Doku „Chamissos Schatten“ reist Ulrike Ottinger von Kamtschatka bis nach Alaska.
Der Frauenanteil in der deutschen Regie ist erschreckend gering, auch bei den Wettbewerbsfilmen der Berlinale. Die Aktivistinnen von „Pro Quote Regie“ stellen ihre Forderungen vor.
Produktive Hyperaktivität: Die Kanadierin Grimes bewies bei ihrem Auftritt im Berliner Astra enorme Fitness und mitreißendes Talent.
Drei Generationen in einer baufälligen Ein-Zimmer-Hütte: Maximilian Feldmann und Luise Schröder porträtieren eine Roma-Familie.
Netter Etikettenschwindel: Thomas Vinterbergs Film "Kollektivet" im Berlinale-Wettbewerb erzählt von einer ganz gewöhnlichen Ehekrise. Die WG-Story dazu ist nur Kulisse.