Auch semiotische Erkenntnisse lassen sich wie ein Krimi erzählen: Der italienische Schriftsteller und große Intellektuelle Umberto Eco ist gestorben. Ein Nachruf.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.02.2016
Die Berlinale endet wieder politisch: Ein Flüchtlingsfilm bekommt den Goldenen Bären. Lesen Sie den Live-Ticker zur Preisverleihung nach - und erfahren Sie, wer über den roten Teppich lief.
Wo ist der Lieblingsplatz im Kino? Wie war die erste Berlinale? Und welches Festival-Erlebnis bleibt für immer unvergessen? Regisseure und Schauspieler beantworten unseren Fragebogen.
Der Goldene Bär für den besten Film der Berlinale 2016 geht an den Lampedusa-Film "Fuocoammare". Lesen Sie hier unser Gespräch mit dem italienischen Dokumentarfilmer Gianfranco Rosi.
Die Berlinale ist vorbei... und wie waren die Filme? Unsere Autoren erzählen ihnen, welches die Tops und Flops der Berlinale 2016 waren.
Mit Welimir Chlebnikows Segen: Alexander Ilitschewskis weltumspannender Bildungsroman „Der Perser“.
Was nur ist das Wesen der Zeit? David Hermann inszeniert Leoš Janáceks „Die Sache Makropulos“ an der Deutschen Oper.
Unsere Leserjury sah 34 Weltpremieren im Forum und kürte „We Are Never Alone“ von Petr Vaclav zum Siegerfilm. Der Regisseur buchte für die Verleihung sofort einen Flug zurück nach Berlin.
Der Wald kann helfen: In Chloé Leriches Drama „Avant les rues“ über die Ureinwohner Kanadas findet ein Teenager wieder zu sich selbst. Ein Treffen mit Regisseurin und Hauptdarstellern.
Acht Stunden geht dieser Wettbewerbsfilm: „A Lullaby to the Sorrowful Mystery“ des Philippiners Lav Diaz. Eine Stunde wirkt wie eine Ewigkeit, aber nach vier Stunden versteht man, was der Regisseur will.
Die Preisverleihung rückt näher, doch die Berlinale 2016 scheint ein Wettbewerb ohne Top-Favoriten zu sein. Aber dafür gibt es einen echten Geheimtipp - und unsere Kritiker zeigen, welche Filme sie favorisieren.
Europa gespalten, Deutschland gespalten, viele Länder bauen Zäune: Die Kanzlerin muss jetzt schnell nachgeben. Das aber darf nicht wie eine Revision ihrer Politik wirken. Ein Kommentar.
Finale im Berlinale Wettbewerb: „A Dragon Arrives!“ ist eine fantastisch-surreale Parabel auf den Iran von Regisseur Mani Haghighi.
Sein Roman "Der Name der Rose" bescherte ihm 1980 Weltruhm. Seitdem machte der Italiener sich auch als Philosoph und Sprachwissenschaftler einen Namen.
Alles für die Kunst: Neu West Berlin ist schon mehrfach umgezogen. Nun findet man Club und Showroom einen alten Kreuzberger Supermarkt
Der ehemalige Galerist Alexander Ochs zeigt in seinem Berliner Salon Gemälde, Skizzen und Aquarelle des rheinischen Expressionisten
Caroline Becker fotografiert, Simon Harrison verfremdet ihre Motive per Airbrush. Die Ergebnisse sind in der Galerie Hiltawsky;zu sehen