Einer der wichtigsten deutschen Chorpreise geht in diesem Jahr nach Berlin. Für seine vielseitige Arbeit wird der künstlerische Leiter des Philharmonischen Chores, Jörg-Peter Weigle, ausgezeichnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.01.2017
Die städtischen Wohnungsgesellschaften verlangen mehr Geld. Normales Geschäft oder Torschlusspanik, bevor die Politik sie bremst?
Wie können ein Kultur- und ein Justizsenator die Chaos-Baustelle BER voranbringen? Gar nicht. Die Personalien stehen nicht für Baufortschritte, sie sind allein politisch motiviert. Ein Kommentar.
Ralf F. wollte eine Wohnung an ein geflüchtetes Ehepaar vermieten. Das Wohnungsamt von Tempelhof-Schöneberg hatte etwas dagegen und blieb beim Nein.
Nach dem Brexit wollen immer mehr Briten in Berlin Deutsche werden. Bis der Brexit vollzogen ist, werden sie sich nicht zwischen den beiden Nationalitäten entscheiden müssen.
Der Druck auf die Bundesländer wird erhöht: In der kommenden Woche kommt es wieder zu Protesten in den städtischen Kitas.
Berliner Polizisten arbeiten mehr als vorgesehen. Grund dafür sind auch fehlende Beamte. Der Anteil der Migranten unter Polizeischülern steigt.
Das Filmfestival stellte am Dienstag das Programm vor. 18 Filme konkurrieren um die Preise, darunter drei deutsche Produktionen.
Überraschende Lösung im Besetzungsstreit beim BER-Aufsichtsrates: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) bleibt Chef des Gremiums, Kultursenator Klaus Lederer (Linke) und Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) erhalten die freien Mandate.
Im Februar soll die Publikumsmesse "Kinderwunschtage" in Berlin stattfinden. Verbände warnen nun vor unseriöser Geldmacherei. Die Betreiber weisen die Vorwürfe zurück.
Greenpeace hat die goldene Frauenstatue auf der Berliner Siegessäule mit einer Atemschutzmaske ausgerüstet. Der Protest richtet sich gegen die schlechte Luft in den Großstädten.
Auf dem Weg nach Aleppo: Es ging durch Heidenau, nun haben die Läufer Tschechien fast geschafft. Doch der Marsch wird mehr Zeit einnehmen als ursprünglich geplant.
Der frühere „Bild am Sonntag“-Vizechef Nicolaus Fest und Berlins Oberstaatsanwalt Roman Reusch wollen für die AfD in den Bundestag – und machen nicht zum ersten Mal Schlagzeilen.
Der Bahnhof Schloßstraße in Steglitz mitsamt dem ehemaligen Turmrestaurant Bierpinsel und der U-Bahnhof Fehrbelliner Platz werden unter Denkmalschutz gestellt.
Berlins Regierender Michael Müller zieht sich doch nicht aus dem Kontrollgremium zurück. Von den Koalitionspartnern kommt Unterstützung auf Senatorenebene.
In Friedenau muss ein Kinderladen nach 38 Jahren schließen, weil der Mietvertrag nicht verlängert wurde. Die Gründe dafür sind unklar.
Alexander Gauland will seine AfD-Spitzenämter in Brandenburg aufgeben, um auf Bundesebene aktiv zu sein. Damit rücken in der Mark zwei Hardliner nach.
Erwachsene sparen 7, Schüler 5 Euro: Diesen Dienstag bis Donnerstag können alle in der Hauptstadt Gemeldeten kostenlos den Berliner Dom besichtigen.
Parteifreunde rechnen mit einer Kandidatur des ehemaligen Innensenators und CDU-Landeschefs Frank Henkel für den Bundestag. Sein Wahlkreis ist allerdings fest in SPD-Händen.