Eineinhalb Wochen vor dem Tegel-Volksentscheid sind nur noch 55 Prozent für Offenhaltung. Monika Grütters hat unterdessen ihre Meinung geändert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.09.2017
Gabriele Becker-Smith findet die Wahlen heute vorhersehbar. Auch an den Kandidaten von 1976 konnte man sich mehr reiben als an Schulz und Merkel, sagt die Wahlberlinerin im Video.
Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihrer ersten Wahl. Für die 55-jährige Jasmin Senken war Helmut Schmift damals das kleinere Übel.
Im Streit um die Offenhaltung Tegels stellt nun auch die Berliner Finanzverwaltung zwei Expertisen vor. Deren Ergebnis ist wenig überraschend.
Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihrer ersten Wahl. Der 54-Jährige Armin Fuhrer erinnert sich an eine aufgeheizte und bedrohliche Zeit.
Der Konflikt um mehr Personal an der Charité geht weiter. Für nächste Woche werden nun OP-Termine verschoben - die Pflegekräfte streiken.
Im Februar 2016 wurde der Sänger Jim Reeves in einem Hostel-Zimmer in Berlin-Charlottenburg ermordet. Seit Mittwoch müssen sich zwei Männer vor Gericht verantworten.
Die S1 war in Berlin-Zehlendorf in beide Richtungen mehrere Stunden gesperrt. Zwischenzeitlich wurde der Ausnahmezustand von der Berliner Feuerwehr ausgerufen - am frühen Abend erklärte sie ihn für beendet.
Zwölf Namen und ein goldener Riss: Der Wettbewerb für die Gedenkstätte an der Gedächtniskirche ist entschieden.
Ein Bündnis aus CDU und Polizeigewerkschaften sammelt jetzt Unterschriften für mehr Videoüberwachung. Ein prominenter Sozialdemokrat ist auch dabei.
Ausländische Fachkräfte sind gefragt, aber wer seine Ausbildung anerkennen lassen will, braucht Geduld. Mariana Cernolev aus Moldawien hat es geschafft – und steht vor der Zulassung als Krankenschwester.
Im Streit mit dem Bezirk Berlin-Mitte um das "Menschen Museum" können die Betreiber einen Erfolg verbuchen. Die Ausstellung kann bleiben - unter Bedingungen.
Landeseigene Wohnungsunternehmen schreiben Brandbrief an Senatorin Lompscher – hier dokumentieren wir das Schreiben.
Ein Mann soll bei dem Versuch, ein AfD-Plakat abzureißen, von einer Brücke in Lichtenberg gestürzt sein - doch eigentlich hat er Suizid begangen. Die Falschmeldung wurde schnell zum Politikum.
An einer Protest-Sternfahrt zum Brandenburger Tor haben sich am Mittwoch rund 2000 Taxen beteiligt - sie protestierten damit gegen eine geplante Gesetzesänderung. Der Verkehr in Teilen Berlins war zeitweise lahmgelegt.
Die Gegend lohnt einen Wochenendausflug, das Restaurant ebenfalls: ein wenig szenig-schräg, aber gut und mit ordentlichen Preisen
Tausende Schulversäumnisanzeigen, aber in vielen Bezirken kaum Bußgeldverfahren. Das war die Bilanz 2015/16. Dieses Jahr ist alles anders.
Kurz vor Mitternacht kamen die Räuber: Ein Angestellter wurde von zwei maskierten Männern mit einem Messer bedroht - und um die Restaurant-Einnahmen beraubt.
Eine 85-Jährige ist von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Sattelauflieger geprallt. Die Ursachen für den Unfall sind bislang ungeklärt.
Nach zwei Jahren Kampagne für den Radverkehr: Sprecher des Volksentscheids Fahrrad zieht sich zurück
Nach zwei Jahren ehrenamtlicher Arbeit für einen Volksentscheid Fahrrad will sich Heinrich Strößenreuther wieder seinem Beruf widmen.
Sechs Berliner Autohändler beschwerten sich über Wartezeiten bei Kfz-Zulassung. Die Verwaltung sieht Besserung nahen.
Nach neun Monaten Bauzeit eröffnet an der Landsberger Allee die jüngste Filiale der Möbelkette.
Dem Bauherren eines bislang geplanten Turms am Ernst-Reuter-Platz reicht die erlaubte Höhe von 80 Metern nicht. Deshalb bleibt nun doch ein Altbau stehen.
Ein erfolgreicher Branchentreff. Auch Sternekoch Harald Wohlfahrt gab sich die Ehre bei den ersten „Chefdays“ in Eiswerder.
Beschaffung neuer S-Bahnen läuft nach Plan. Aber aktuelle Waggons und Technik machen weiter Probleme.
Architekt Gisbert Dreyer hat einen Vorschlag zur Lösung des BER-Dramas: Ein komplett neuer Airport in Brandenburg – und ein Wohngebiet in Schönefeld.
Zwei Väter, drei Mütter und vier Kinder: In dieser Familie ist alles etwas ungewöhnlich. In den Urlaub fahren trotzdem alle zusammen