Seminargebühren, Anfahrt, Unterbringung und Verdienstausfall – wer eine Weiterbildung machen will, hat hohe Ausgaben. Es gibt zwar viele Finanzierungsmöglichkeiten. Die richtigen zu finden, ist aber nicht immer einfach. Fünf Berufstätige berichten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.10.2014
Die deutsche Rüstungsindustrie ist stark fragmentiert. Die Unternehmen der Branche sind durch Beteiligungen nicht nur miteinander verflochten, sondern auch in mancherlei Hinsicht voneinander abhängig. Doch das scheint sich nun zu ändern.
Der deutsch-chinesische Wirtschaftsgipfel in Hamburg mit Premier Li Keqiang zeigt Perspektiven für eine Zusammenarbeit auf – nicht zuletzt für Familienunternehmen.
Experten sollen Justizminister Maas bei der Verbraucherpolitik helfen. Ob die neuen Verbraucherweisen die hohen Erwartungen erfüllen können, ist allerdings fraglich.
Die Schweizer Tochter der Deutschen Bank liefert den Behörden Daten über mögliche Steuersünder aus den USA. Damit kommt sie einem Gerichtsverfahren zuvor.
Aldi dreht erneut an der Preisschraube: Nach Käse und Butter werden auch Kartoffelprodukte billiger. Die Verbraucher profitieren von der guten Ernte. Die Preissenkung dürfte Auswirkungen auf den gesamten Handel haben.
28.500 Autos der neuen Generation der C-Klasse müssen zurück zu Daimler. Der Grund: Ein Montageschritt wurde möglicherweise ausgelassen.
Trotz strenger Regeln werden aus Deutschland große Mengen an potenziell gefährlichen Gütern in Krisenregionen und an fragwürdige Handelspartner versandt. Für die Unternehmen ist das ein Milliardengeschäft.
Die tarifliche Bezahlung von Pflegekräften ist per Gesetz "nicht unwirtschaftlich". Kostenträger könnten sich nun nicht mehr aus der Verantwortung stehlen und Niedriglöhne zahlen.
Etihad und Air Berlin dürfen eine Reihe von Flügen nicht mehr gemeinsam anbieten. Das könnte die Sanierung von Deutschlands Nummer zwei gefährden.
Die Chefs von EZB und Bundesbank tragen ihren Streit auf dem Weltfinanzgipfel in Washington aus. Warum gerade dort, bleibt wohl das Geheimnis von Mario Draghi und Jens Weidmann.
Berlin hat Start-ups viel zu bieten: Acceleratoren, Inkubatoren, Co-Working-Spaces und Events neben den Beratungsstellen der Stadt. Jetzt soll eine Start-up Unit dafür sorgen, alle Angebote zu vernetzen.