Ein Scanner hilft, Kunstwerke digital zu erhalten.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 05.12.2013
Die neuen Träger des wichtigsten Forschungsförderpreises in Deutschland stehen fest. Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am gestrigen Donnerstag in Bonn vier Wissenschaftlerinnen und sieben Wissenschaftlern den Leibniz-Preis 2014 zuerkannt.
Für dreißig Minuten tritt HU-Präsident Jan-Hendrik Olbertz zurück. Doch dann brachte ihn die Universität wieder von seinem Schritt ab - nach einer turbulenten Sitzung.
Im Streit mit Studierendenvertretern hat der Präsident der Humboldt-Universität am Mittwochvormittag sein Amt niedergelegt. Etwa eine halbe Stunde später erklärte der Präsident, er nehme den Rücktritt zurück.
Wann Berliner Studierende ins neue Lehrerstudium starten können, ist weiter offen. Wissenschaftssenatorin Scheeres denkt über eine stufenweise Reform nach, angefangen bei den Referendaren
Der Stammbaum des Menschen hat einen neuen Zweig bekommen: 400 000 Jahre altes Erbgut aus einer spanischen Höhle lässt Forscher über Verwandtschaftsverhältnisse der Frühmenschen rätseln.
Nicht einmal Glas oder Regen stören die Aufnahme.
Für die Entwicklung eines hoch präzisen Laser-Werkzeuges haben Forscher der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Experten der Firmen Bosch und Trumpf den Deutschen Zukunftspreis erhalten. Mit dem Gerät lassen sich Materialien wie Stahl oder Diamant, aber auch medizinische Implantate oder Gläser von Smartphones fein bearbeiten.
45 000 zusätzliche Plätze in Studentenwohnheimen müssen bis zum Jahr 2017 gebaut werden: Das fordert das Deutsche Studentenwerk. Der Dachverband aller Studentenwerke geht davon aus, dass die Zahl der fehlenden Wohnheimplätze noch einmal deutlich steigen wird.