Die Neurowissenschaftler, die nun mit dem Nobelpreis für Medizin geehrt wurden, inspirierten sich gegenseitig. Drei Kurzbiographien.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 06.10.2014
Die Neurowissenschaftler John O’Keefe sowie May-Britt und Edvard Moser erforschen, wie das Gehirn innere Landkarten anlegt und so die Orientierung ermöglicht.
800 Archäologen sind in dieser Woche in Berlin zu Gast - beim Archäologiekongress an der Freien Universität. Die Öffentlichkeit darf auf der "Forschungsinsel" dabei sein, einer langen Nacht am Donnerstag.
Befristete Stellen an den Universitäten in feste Stellen umzuwandeln hat auch nachteilige Folgen: Es mindert die Chancen der nächsten Generation, meint unser Kolumnist George Turner, Wissenschaftssenator a. D.
Der diesjährige Medizin-Nobelpreis geht an den Briten John O'Keefe und das norwegische Forscherehepaar May-Britt Moser und Edvard Moser für ihre Entdeckung des GPS-Systems des Gehirns.
Inmitten der schwersten Ebola-Epidemie der Geschichte versuchte das Krankenhaus in Kenema, Sierra Leone, weiterhin zu forschen und Patienten zu pflegen. Bis nichts mehr ging.
Familie, Schule, Wissenschaft: Der Soziologe Andreas Kemper erklärt im Interview, wo die AfD steht – und wie sie sich Einfluss verschafft.
In Uganda ist ein 30-Jähriger an den Folgen einer Infektion mit Marburg-Viren gestorben. Die Behörden haben zur Wachsamkeit aufgerufen.