Forscher frisieren die Gene von Viren und Bakterien, um herauszufinden, welche Mutationen sie gefährlich für den Menschen machen. Die USA finanzieren solche Experimente vorerst nicht mehr.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 27.10.2014
Für die Früherkennung von Prostatakrebs wird häufig der PSA-Test eingesetzt. Kanadische Experten raten jetzt in einer neuen Richtlinie davon ab.
Die Grabanlage, die Archäologen bei Amphipolis in Nordgriechenland freilegen, ist einmalig für die Antike. Wen die monumentalen Sphingen und Karyatiden bewachen, aber wird womöglich nie geklärt.
Der Wissenschaftsrat verlangt mehr Forschung von der International Psychoanalytic University (IPU), der Berliner Technischen Kunsthochschule und der Quadriga Hochschule Berlin.
Noch nie wurde eine Impfung innerhalb von sechs Monaten zugelassen. Doch angesichts der Ebola-Epidemie in Westafrika ist genau das das Ziel der WHO.
ANREISEVon Berlin-Tegel aus mit Swiss oder Air Berlin nach Zürich, von dort im Zug bis nach St. Moritz (die Strecke ist Weltkulturerbe).
Das Hotel Waldhaus in Sils-Maria ist ein Kleinod. Familiengeführt seit 1908 bewahrt es altes Flair.
In fast der Hälfte der europäischen Staaten sind die Budgets der Hochschulen weiter gekürzt worden. Das hat eine Studie der Europäischen Universitätsvereinigung ergeben.
Menschen können die Persönlichkeit Fremder schnell erfassen. In der Forschung ist das eher von Nachteil.
In den Anden lebten schon vor 12 400 Jahren Menschen in Höhen über 4000 Meter. Sie suchten nach Obsidian.
Wer Ärzte und Pfleger mit unnötiger Quarantäne drangsaliert, gewinnt wenig Sicherheit aber verliert die Unterstützung derjenigen, die Ebola stoppen können. Ein Kommentar.