Ein Trick erlaubt bessere Gewebeuntersuchungen: Wenn das Mikroskop an seine Grenze kommt, dann vergrößert man eben das Untersuchungsobjekt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 04.01.2023
Das Eigenheim ist für viele ein Lebenstraum: Glücklich ist, wem er erfüllt wird. Aber Studien zeigen, dass man Glück nicht besitzt, man muss es erleben.
Offenbar sind Fische in absterbenden Korallenriffen besonderem Stress ausgesetzt: Die Zahl „unnötiger“ Kämpfe steigt einer Studie zufolge.
Der Berliner Chemiker Walther Schnurr leitete bis 1945 eine Dynamitfabrik mit jüdischen Zwangsarbeiter:innen – und machte später Karriere im Atom- und Forschungsministerium.
Ulrike Gote steht als Gesundheitssenatorin unter Druck. Dass sie auch für Wissenschaft zuständig ist, gerät oft aus dem Blick. An den Unis ist Positives zu hören – vorerst.
In vielen europäischen Ländern waren die Temperaturen zum Jahreswechsel ungewöhnlich hoch. Einige Länder erlebten 2022 das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen.
Microraptoren haben sich vielseitig ernährt. Nach Fischen, Vögeln und Reptilien wurde nun eine weitere Wirbeltiergruppe in einem fossilen Magen entdeckt.
Ein kurzes Leben als exotische Attraktion: Die Geschichte eines Elefanten in den USA und sein unrühmliches Ende zeugen von Grausamkeit und falschem Umgang mit dem Tier.
Lebens- und Krankheitsprozesse in Organen genetisch, biochemisch und mikroskopisch genauer untersuchen als bisher – das ermöglicht jetzt eine neue Analysemethode.