zum Hauptinhalt
Louis Pasteur beim Experimentieren.

Eine geeignete Kochung schützt Lebensmittel vor dem Verderben, zeigte Louis Pasteur. Vor seiner Zeit hatte man ganz andere Folgen des Erwärmens vermutet.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Am Strand schlafen Seeelefanten etwa zehn Stunden täglich, auf See sind es nur noch zwei.

See-Elefanten verbringen Monate im offenen Meer, verfolgt von Haien und Killerwalen, und schaffen es dennoch zu schlafen. Jetzt haben Forscher entdeckt, wie sie das schaffen.

Von Roland Knauer
Durch die Erderwärmung kommt es zu einer permanenten Erwärmung der Ozeane weltweit. So kann es in Korallenriffen zu einer Bleiche kommen, wodurch die Riffe großflächig absterben.

Der Verlust der Arten und der Klimawandel lassen sich nur gemeinsam bekämpfen, besagt eine neue Science-Studie. Gegenwärtig mehr Spezies vom Aussterben bedroht als je zuvor in der Geschichte der Menschheit.

Von Jan Kixmüller
Elon Musk und sein Team an den Bildschirmen.

Die Erwartungen an den Start der Starship-Rakete waren groß. Doch die Rakete explodierte bereits kurz nach dem Start.

Von Ingrid Müller
Unter Einfluss von Cannabinoiden zeigen die winzigen Fadenwürmer ein „hedonistisches Fressverhalten“ und schlemmen am liebsten kalorienreiche Kost.

Heißhunger durch Cannabis ist legendär. Selbst der Fadenwurm Caenorhabditis elegans zeigt „hedonistisches Fressverhalten“. Das körpereigene System reicht in der Evolution extrem weit zurück.

Von Walter Willems, dpa
Das „Starship“ ist nach dem Start explodiert.

Am Donnerstag um 15.33 Uhr MEZ hob die Riesenrakete im zweiten Anlauf vom Weltraumbahnhof in den USA ab. Wieso sie dann explodierte, soll nun ermittelt werden.

Wieder mehr Sex in der Beziehung zu haben, erfordert Arbeit und Willen zur Veränderung – eher neben dem als im Bett.

In manchen Beziehungen herrscht strengere Bettruhe, als dem Paar eigentlich recht ist. Sorgen muss man sich deswegen nicht unbedingt, aber vielleicht die besonderen Momente etwas arrangieren.

Von Valentin Frimmer, dpa
Die Finger hatte man gespreizt, um die Hände der besiegten Feinde größer und eindrucksvoller erscheinen zu lassen.

Anthropologen des Deutschen Archäologischen Instituts haben zwölf rechte Hände untersucht. Sie wurden vermutlich in einer Zeremonie präsentiert. Doch warum?

Von Rolf Brockschmidt
Der Eisverlust in Grönland und der Antarktis hat sich einem Bericht zufolge seit den 1990er Jahren verfünffacht (Archivbild).

Die europäische Raumfahrtbehörde teilt in einem Bericht aktuelle Zahlen zum Rückgang des Polareises mit. Durch das Abschmelzen ist auch der Meeresspiegel stark gestiegen.

Der Maya-Tempel in Copan ist selbst nach über tausend Jahren noch reich verziert. Das Geheimnis der Stabilität von Stuckarbeiten ist nun gelüftet.

Kaum dass sich Menschen Häuser bauten, begannen sie schon, Wände zu verputzen und zu stuckieren. Aber nur die Maya im Mittelamerika hatten eine besonders haltbare Mischung – dank einer Zutat.

Von Roland Knauer
In einer Ruinenstätte der Maya sind die Überreste von mindestens 25 geopferten Menschen entdeckt worden.

Unter einer Pyramide in Mexiko wurde eine Begräbnisstätte gefunden, die bis auf die Zeit zwischen 300 v. Chr. und 250 n. Chr. zurückreicht. Darin befinden sich die Überreste von mehreren Dutzend jungen Männern.