
Games-Förderung in Deutschland: Berliner Horror-Spiel bekommt Starthilfe vom Staat
Das Gründungsstipendium „Press Start“ unterstützt junge Spieleentwickler. Doch die Branche kämpft weiter mit Förderproblemen.

Das Gründungsstipendium „Press Start“ unterstützt junge Spieleentwickler. Doch die Branche kämpft weiter mit Förderproblemen.

Wie erkennt man Desinformation? Ronald Becker von Spreuweizen spricht im Interview über die Schul-Workshops der Bildungsinitiative. Auch Berliner Schulen machen mit.

Computerspiele sind in erster Linie unterhaltsam. Doch man kann mit ihnen auch viel lernen über Biologie, Sprache und Musik. Vier von dieser Sorte haben wir ausprobiert.

Die Berliner Games-Branche entwickelt sich gut: Schöne Spiele und innovative Geschäftsmodelle sind in der Pipeline. Das lange versprochene „House of Games“ gibt es aber bis heute nicht. Nur Signale.

Videospielverfilmungen haben nicht den besten Ruf, doch die Medien nähern sich einander zunehmend an. Die Ausstellung „Screen/Play“ zeigt Wechselwirkungen auf.

Games, die an Filme anknüpfen, sind in der Regel enttäuschend. Auch bei Indiana Jones läuft nicht alles rund, doch wer über die Weihnachtstage Nostalgie zelebrieren will, ist hier gut bedient.

Ob begleitend im Unterricht, zum Swipen für zwischendurch oder als Strategiespiel: Verschiedene Lernangebote bringen Schülern Mathe näher. Ein Überblick.

Golf auf fremden Planeten, musikalische Höchstleistungen, Reisen in ferne Länder. Wir empfehlen zehn Apps, die im eigenen Wohnzimmer neue Welten eröffnen.

Beim Computerspiele-Festival in der Alten Münze treffen sich Fans und Entwickler. Das Event soll zum Aufschwung der Berliner Gaming-Szene beitragen.

Im Computerspiel „Life is Strange: Double Exposure“ geht es um Trauer, übernatürliche Kräfte und einen Mord. Zwischenmenschliches steht im Mittelpunkt. Aber ist es glaubwürdig inszeniert?

Ein Berliner Start-up bietet Kurse im Computerspiel Minecraft an, in denen Kindern das Programmieren lernen können. Mit Erfolg: Rund 60.000 Kinder haben bereits teilgenommen.

Beim „People & Culture Festival“ in Berlin treffen sich Kreativbranchen, um über Veränderungen ihrer Arbeit zu sprechen. Die Unternehmerin Maria Hubert erklärt, worum es geht.

Der eigens entwickelte „BiD Messenger“ soll die Kommunikation an Berliner Schulen nicht nur vereinfachen, sondern auch datenschutzkonform machen.

Ein kleiner Roboter auf Rettungstour, Prinzessin Zelda, die Ersatzmutter eines Wolfsjungen: Diese Heldinnen und Helden will man in den kommenden Wochen spielen.

Junge Spielentwickler aus Berlin lassen in ihrem ersten Projekt slawische Mythen lebendig werden. Das macht Spaß und ist vor allem sehr beruhigend.

Strategiespiele am Computer erschaffen oft ganze Welten. Bei Umwelt-Games müssen Kinder sich mit den Grenzen des Wachstums arrangieren – oder der Oma nach dem Erdrutsch helfen. Ein Überblick.

Seit dem Ende der E3 ist die Gamescom die mit Abstand größte Computerspielmesse der Welt. Doch warum noch hingehen, wenn es fast alles online zu sehen gibt?

Am 21. August startet die Gamescom in Köln. Auch viele Berliner Unternehmen präsentieren sich dort – schließlich soll die Hauptstadt laut Wirtschaftssenatorin Giffey Standort Nummer eins werden.

Einmal in die Rolle eines Vampirtherapeuten schlüpfen und Unsterblichkeitskrisen kennenlernen, kann man im Spiel „Vampire Therapist“. Ein psychologisches Lernspiel, das zeigt: Vampire sind irgendwie auch nur Menschen.

Gärtnern, sammeln, spazieren gehen. Immer mehr Computerspiele setzen auf Gemütlichkeit und Entschleunigung. Ist das Zeitverschwendung? Psychologen sind anderer Meinung.

Technikfans warten auf das Headset des US-Konzerns Apple. Doch was kann es? Und wie wird es die Industrie in der Region Berlin und Brandenburg beeinflussen? Fachleute geben einen Überblick.

Der Berliner Berufsschullehrer Manuel Flick ist Spezialist für Künstliche Intelligenz (KI) im Schulunterricht. Er betreibt einen Blog zu digitalen Themen und hat einen „ChatGPT-Guide für Lehrkräfte“ entwickelt.

Das Browsergame „Berlin Flat Quest“ nimmt die Wohnungssuche in Berlin auf die Schippe. Ein Interview mit dem Autor und Entwickler Bastien Allibert.

An „Fifa“ führt kein Weg vorbei, auch wenn es mittlerweile nicht mehr so heißt. Andere Titel sind weniger bekannt, aber mindestens so spielenswert. Sechs Empfehlungen.
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