
Die Auswahl der Viren für den nächsten Grippe-Impfstoff ist eine Wette auf die Zukunft, die in der vergangenen Saison verloren ging. Das soll sich nun ändern.
Die Auswahl der Viren für den nächsten Grippe-Impfstoff ist eine Wette auf die Zukunft, die in der vergangenen Saison verloren ging. Das soll sich nun ändern.
Wie teilt man einem Patienten die Diagnose Krebs mit? Charité-Professor Jalid Sehouli hat ein Buch über die Kunst geschrieben, schlechte Nachrichten gut zu überbringen.
Aufgrund von Gentests wissen Huntington-Patienten oft schon früh, dass sie tödlich erkranken werden. Jetzt kann ein Test den Beginn des Leidens vorhersagen.
Auch wenn Bruder oder Schwester mal nerven – auf Gesundheit und Psyche wirkt die Verwandtschaft positiv. Zudem sind Geschwister eine Stütze in Krisen.
Die Angehörigen im Alter versorgen – dazu sind die meisten Deutschen laut einer Studie der Techniker Krankenkasse bereit. Allerdings mit Abstrichen.
Die Produktion von lebensrettenden Schrittmachern für Kinder mit Herzfehlern ist weitgehend eingestellt worden. Das Problem könnte sich weiter verschärfen.
Im Dokumentarfilm "Eingeimpft" werden Argumente für und gegen die Immunisierung durchgespielt. Das ist unterhaltsam, aber auch gefährlich.
Kann ein Klick den Gang zum Therapeuten ersetzen? Die Psychologin Christine Knaevelsrud über Erfahrungen mit Online-Psychotherapien.
Eine neue Impfung gegen Gürtelrose könnte massiv Leid verhindern, vor allem bei älteren Menschen.
Notaufnahmen werden immer voller. Nicht jeder Patient ist dort richtig. Das schafft Probleme, rettet aber auch Leben.
Eine neue Leitlinie gibt Hinweise, wann eine Behandlung des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndroms ADHS angemessen ist - und wann nicht.
Süßen Verlockungen widerstehen? Forscher haben verglichen, wie geduldig Kinder heute und früher waren - mit einem überraschenden Ergebnis (mit Video).
Kindgerechte Herzschrittmacher retten Leben. Doch die Hersteller stellen die Produktion ein. Der Markt ist nicht attraktiv genug.
Die Zukunft der Medizin wird digital – aber wie soll das aussehen? Beim Hauptstadtkongress im Citycube wurden neue Entwicklungen vorgestellt - und verpasste Chancen beklagt.
Sind Plastik und Atommüll Grund genug, dieses Erdzeitalter „Anthropozän“ zu taufen? In der Komischen Oper diskutierten Experten.
Ideal wäre es, wenn Arzt und Patient sich verstehen und gemeinsam die optimale Therapie auswählen. Doch dazu muss man miteinander reden.
Ebola ist im Kongo nun auch in einer Großstadt ausgebrochen. Die Weltgesundheitsorganisation sieht sich aber besser gerüstet als 2014 und 2015.
Tests und Theorien zur Entstehung gibt es – doch wirksame Medikamente gegen Alzheimer fehlen immer noch.
In der Ambulanz der Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung finden Patienten ärztliche Hilfe, die keine Versicherungskarte haben. Eigentlich sollte es das Problem gar nicht geben, sagen die Ärzte dort.
Sie heißen "selten", sind es insgesamt aber nicht. Der Ethikrat machte die Herausforderungen beim Umgang mit den „Waisen der Medizin“ zum Thema.
Für Geflüchtete sind Integration, Sprachkenntnisse und Arbeit wichtig. Vorher aber brauchen sie oft erst einmal psychosoziale Hilfe.
An Kränkungen erinnern sich Menschen lange und gut. Zu gut. Besser wäre es, loszulassen. Wie das gehen kann, erklärt ein neues Buch.
Eine Blinddarm-OP ist bei Kindern der häufigste chirurgische Eingriff. Doch nicht immer ist eine Operation nötig. Oft reichen Antibiotika.
Heimtests, die eine HIV-Infektion anzeigen, sind anderswo längst üblich. In Deutschland wird noch diskutiert.
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