
Zu Hause entbinden, im Geburtshaus oder doch in der Klinik? An der Frage scheiden sich die Geister. Was ist, wenn es zu Komplikationen kommt, zum Beispiel bei einer Fruchtwasserembolie? Ein Bericht aus der Charité.
Zu Hause entbinden, im Geburtshaus oder doch in der Klinik? An der Frage scheiden sich die Geister. Was ist, wenn es zu Komplikationen kommt, zum Beispiel bei einer Fruchtwasserembolie? Ein Bericht aus der Charité.
Der Wissenschaftsrat fordert fächerübergreifende„Profilbereiche“ an den medizinischen Fakultäten. Der erste wird nun gefördert.
Alzheimer kann im MRT frühzeitig erkannt werden. Ohne klare Anhaltspunkte ist das aber wenig sinnvoll. Im Verdachtsfall sollten Hausärzte zunächst einen Gedächtnistest anbieten.
Was die Wissenschaft über Essen herausgefunden hat – der „Ernährungskompass“ weist die Richtung.
Prothesen in Hüfte oder Knie sollen den Patienten eigentlich mehr Mobilität bringen. Doch das Gegenteil kann der Fall sein: Wenn sie nämlich zur Infektionsquelle werden. Ein überregionales Zentrum an der Charité hat sich auf das Problem spezialisiert.
Bluthochdruck spürt man nicht. Das macht ihn so gefährlich. Welche Werte sind gesund – und wie schafft man es, Patienten zur Medikation zu motivieren?
Mit gesunder Lebensweise lässt sich das Risiko für Tumorerkrankungen senken, eine Garantie, nie an Krebs zu erkranken, ist das aber nicht.
Mit gezieltem Training lassen sich die Nebenwirkungen von Tumortherapien bekämpfen.
Ein Mittel gegen Multiple Sklerose hilft auch Kindern mit einer seltenen Epilepsie-Form. Für diese Entdeckung wurden Tübinger Forscher ausgezeichnet.
Nur wenn wirklich ein Verdacht auf eine Demenz besteht, sind Tests der Hirnleistung sinnvoll. Furcht ist auch bei Alzheimer ein schlechter Ratgeber.
Nutztiere sollen sich wohlfühlen. Was es dafür in der Tierhaltung braucht, muss jedoch besser erforscht werden.
Medizinische Innovation muss die Patienten auch erreichen. Doch dabei müssen Ärzte und Kliniken viele Hürden überwinden.
Viele US-Amerikaner sind süchtig nach bestimmten Schmerzmitteln: Opioiden. Gibt es das Problem auch hierzulande?
Wir werden verletzlicher - und lechzen doch nach der Aufmerksamkeit der neuen Medien: Dies und vieles mehr kam im Salon der Berliner Akademie zur Sprache.
Der Deutsche Herzbericht dokumentiert: Es gibt Fortschritte im Kampf gegen den „Killer Nummer eins“.
Ein früher Beginn kann Vorteile haben: Auch für Kleinkinder ist die Kita, wenn alles gut läuft, eine Bildungs-Institution.
Eine neue Leitlinie rät: Nach einem Herzinfarkt muss man sich bewegen! Das beugt Gefäßverengungen vor. Ein Präventionsprojekt zeigt, wie Betroffene sich dazu im Alltag motivieren können.
Hitzestau im All: Längere Aufenthalte in der Schwerelosigkeit können zu einer kontinuierlichen Zunahme der Körpertemperatur der Astronauten führen.
Der Mensch ist nicht für die Schwerelosigkeit gebaut. Das hat Folgen.
Es gibt immer mehr Studiengänge für angehende Pflegekräfte. Was bringt die Akademisierung?
Einige Kassen bieten sie schon an, viele Patienten kümmern sich selber. Doch wie sinnvoll ist die zweite Meinung zu Diagnose und Therapie von Krankheiten?
Menschen mit Essstörungen fallen besonders auf, wenn an den Festtagen Familien miteinander schlemmen. Doch Magersucht muss es auch schon in mittelalterlichen Klöstern gegeben haben.
Jahr für Jahr werden Millionen gesunde Menschen auf Anzeichen von Krebs untersucht. Doch die Versprechen der Früherkennung sind oft überzogen.
Die Berliner Onkologin Maike de Wit erklärt, wie die Körperabwehr bei Tumoren in der Lunge aktiviert werden kann.
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