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Adelheid Müller-Lissner

Die Schauspielerin Angelina entschied, für sie sei das Risiko zu groß, an Brustkrebs zu erkranken.

Die Schauspielerin Angelina Jolie hatte ihren Fall öffentlich gemacht. Eine Studie belegt jetzt, wie drastisch eine veränderte DNA das Brustkrebsrisiko erhöht.

Von Adelheid Müller-Lissner
Hepatitis-C-Infektionen schaden der Leber, sodass mitunter eine Transplantation nötig wird.

Der „stille Killer“ Hepatitis C – vor wenigen Jahrzehnten noch unbekannt – ist inzwischen heilbar.

Von Adelheid Müller-Lissner
Eine Jugendfeier der Humanistischen Verbands im Friedrichstadtpalast. Der Verband fordert mehr nicht-christliche Seelsorge in vielen Lebenslagen.

Werden nicht-religiöse Menschen in Deutschland diskriminiert? Ja, sagt der Humanistische Verband - und verweist auf die Staatsförderung der christlichen Kirchen in der Bildung. Andere widersprechen. Eine Diskussion auf dem Kirchentag.

Von Adelheid Müller-Lissner
Sieht so die Zukunft aus? Bei Kopfschmerzen einfach den Rechner anwerfen.

Reine Online-Sprechstunden sind den Ärzten in Deutschland bisher verboten. Doch bald wird mehr möglich sein. Wie gut ist das?

Von Adelheid Müller-Lissner
Opium, Kalumel und Belladonna – eigentlich sollte dieser Drogenmix dem Dichter Friedrich Hölderlin helfen. Doch stattdessen vergiftete ihn sein Arzt damit – unbeabsichtigt.

Hölderlin war nicht psychisch krank. Verrückt war nur seine Behandlung, sagt ein Arzneimittelexperte.

Von Adelheid Müller-Lissner
Im Babylabor. An der Universität Tübingen wurde anhand der Hirnströme gemessen, wie Kleinkinder auf Sprache reagieren.

Kinder lernen Sprache schon lange, bevor sie „Mama“ und „Papa“ sagen können. Das beginnt bereits im Mutterleib.

Von Adelheid Müller-Lissner
Die Gelenke leiden. Schmerzen in den Händen können ein erstes Anzeichen für eine rheumatische Erkrankung sein.

Rheuma trifft neben Gelenken auch Gefäße, Kranke können ein höheres Risiko für Herzleiden tragen. Doch inzwischen gibt es Therapien, die lebensverlängernd wirken.

Von Adelheid Müller-Lissner
Zeit des Umschwungs. Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen können Frauen in den Wechseljahren erheblich zu schaffen machen.

Vor 15 Jahren brachen viele Frauen ihre Hormontherapien wegen erhöhten Schlaganfall und Herzinfarkt-Risiko ab. Eine neue Studie legt jetzt nahe, dass die Behandlung in den Wechseljahren doch schützen könnte.

Von Adelheid Müller-Lissner
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