
Der Aufbau einer europäischen Verteidigungsunion kommt voran. 23 EU-Staaten werden zusammenarbeiten und wollen so unabhängiger von den USA werden.
Der Aufbau einer europäischen Verteidigungsunion kommt voran. 23 EU-Staaten werden zusammenarbeiten und wollen so unabhängiger von den USA werden.
Aus seiner Erfahrung im Präsidentschaftswahlkampf weiß Frankreichs Staatschef Macron, dass es sich auszahlen kann, Rechtsextreme deutlich an die Bedeutung der Weltkriegsgeschichte für Europa zu erinnern. Ein Kommentar.
Die USA ziehen sich aus der globalen Verantwortung zurück, Peking nutzt das Machtvakuum. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den neuen Rollen der beiden Weltmächte.
Zwei Wochen Zeit gibt die EU der britischen Regierung für die Antwort auf die Frage, wie viel Großbritannien für den Austritt aus der EU zahlen will. London schweigt dazu bislang.
Ultimatum für Großbritannien: Binnen 14 Tagen will die EU aus London Zugeständnisse für die Brexit-Bedingungen. Für Deutschland könnte der britische EU-Austritt teuer werden.
Die Schwäche der britischen Regierungschefin Theresa May überschattet auch die Brexit-Gespräche in Brüssel.
Bei einem Besuch in Berlin wirbt Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire für eine Stärkung der Währungsunion - und warnt vor deren Auseinanderbrechen.
Die EU will hochqualifizierten Zuwanderern künftig die Arbeitserlaubnis erleichtern. Aber bei den derzeitigen Beratungen sperren sich die Mitgliedstaaten gegen eine Harmonisierung der "Blue Card".
Die Jamaika-Unterhändler denken über eine Neugestaltung bei der Koordinierung der EU-Politik in Berlin nach. Es wäre gut, wenn Rivalitäten künftig nicht mehr Deutschlands EU-Politik lähmen würden. Ein Kommentar.
Kanzlerin Angela Merkel hält nichts davon, die künftige Bundesregierung darauf zu verpflichten, auf einen Abbruch der EU-Verhandlungen mit der Türkei hinzuwirken.
Seit Januar 2016 verfolgt die EU-Kommission ein Rechtsstaatsverfahren gegen Polen - ohne Ergebnis. Deshalb fordert die Organisation Human Rights Watch jetzt eine Verschärfung der Gangart.
Mit der Überarbeitung der Arbeitnehmer-Entsenderichtlinie zeigen EU-Kommission und Europas Mitgliedstaaten, dass sie lernfähig sind. Ein Kommentar.
Der Wahlsieg des Populisten Andrej Babis löst bei Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn Besorgnis aus. Er verstehe nicht, wie sich Tschechien bei der Aufnahme von Flüchtlingen verweigern könne.
Bald könnte es zwischen London und den EU-27 ans Eingemachte gehen. EU-Chefverhandler Barnier sollte sein Blatt nicht vorschnell aus der Hand geben. Ein Kommentar.
Beim Gipfel beschließen die 27 EU-Staaten, schon einmal intern über die künftigen Handelsbeziehungen zu Großbritannien zu beraten - eine Geste des Entgegenkommens.
Die Vorschläge des EU-Ratschefs Donald Tusk, über welche der EU-Gipfel heute diskutiert, könnten auch auf ein "Europa der zwei Geschwindigkeiten" hinauslaufen. Ein Kommentar.
Beim EU-Gipfel will sich Kanzlerin Angela Merkel wegen der bedenklichen rechtsstaatlichen Entwicklung in der Türkei dafür einsetzen, dass die EU-Vorbeitrittshilfen für Ankara eingeschränkt werden.
Der Chef der sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament, Gianni Pittella, analysiert die europaweit schlechten Ergebnisse seiner Parteigenossen. "Auch einige unserer Stammwähler wählen inzwischen rechts", sagt er im Interview.
CSU-Vize Manfred Weber lobt den Kurs österreichischen Wahlsiegers Sebastian Kurz. Der ÖVP-Spitzenkandidat stehe "für Klartext, sei es in der Migrationspolitik, sei es in der Europapolitik", sagt Weber.
Der Fraktionschef der Liberalen im EU-Parlament, Guy Verhofstadt, fordert die Briten auf, beim Brexit ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber der EU nachzukommen.
Nach der Ansicht von Kanzleramtschef Peter Altmaier darf das von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron geforderte Euro-Zonen-Budget nicht zu einer Vergemeinschaftung der Schulden führen.
Nach Ansicht des Brexit-Beauftragten des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, fehlt es an Vertrauen bei den Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens.
Der schleppende Fortgangs der Brexit-Gespräche steigert das Risiko eines ungeordneten EU-Austritts Großbritanniens. Dass beide Seiten von einem "No-deal-Szenario" sprechen, gehört auch zum Brexit-Poker.
Angela Merkel muss zusehen, wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Europa Tempo macht. Der Kanzlerin sind dagegen die Hände gebunden, so lange in Berlin noch keine neue Regierung steht.
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