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Alexander Gauland

Manchmal führt Politikberatung, die sich als Meinungsforschung tarnt, doch recht in die Irre. Nimmt man die Antworten des Kanzlerinnenberaters Jung in dieser Zeitung alles in allem, so hat die Union nur ein Problem mit den Altvorderen und nicht mit der Kanzlerin.

Von Alexander Gauland

Manchmal führt Politikberatung, die sich als Meinungsforschung tarnt, doch recht in die Irre. Nimmt man die Antworten des Kanzlerinnenberaters Jung in dieser Zeitung alles in allem, so hat die Union nur ein Problem mit den Altvorderen und nicht mit der Kanzlerin.

Von Alexander Gauland
Der Euro ist in Gefahr. Deutschland kann das Problem nicht alleine lösen.

Griechenland wird auch morgen kein praktikables Geschäftsmodell haben. Je eher ein politisches Gesicht auch in Deutschland eine politische Alternative zur finanzpolitischen Dauerrettung aufzeigt, umso besser für die Demokratie.

Von Alexander Gauland

Spricht man in diesen Tagen mit Abgeordneten der Koalition, die der plötzlichen Energiewende wie den immer neuen Milliarden-Schirmen für Griechenland und den Euro skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen, begegnet man einem seltsamen demokratiepraktischen Problem. Eigentlich, so ihre Überzeugung, müssten sie der Kanzlerin die Gefolgschaft verweigern, und mindestens dem dauerhaften Rettungsmechanismus ihre Zustimmung versagen.

Von Alexander Gauland
Alexander Gauland, Publizist und ehemaliger Herausgeber der "Märkischen Allgemeinen"

Der „Brandenburger Weg“ von Stolpe und Platzeck ist kein Rückgriff auf die DDR – sondern auf preußische Traditionen. Wie der Landstrich rund um Berlin deutsche und europäische Geschichte gemacht hat.

Von Alexander Gauland

Wie Papandreou heute versuchte in der Weimarer Republik Heinrich Brüning mit einer Politik der Depression die Gläubiger zu überzeugen. Bevor er sein Ziel erreichen konnte, übernahm ein gewisser Adolf Hitler das Kommando.

Von Alexander Gauland

Es ist der uneinholbare Vorzug der parlamentarischen Demokratie, dass jede Entscheidung bei anderen Mehrheitsverhältnissen rückholbar ist und es zu allem auch eine Alternative gibt. Sieht man einmal von den Grundentscheidungen des Grundgesetzes in Artikel 1 und 20 ab, also der Unantastbarkeit der Menschenwürde und dem föderalen Staatsaufbau, ist nichts für die Ewigkeit gemacht.

Von Alexander Gauland

Gestern waren es die "Wahren Finnen", heute sind es die stolzen Dänen, die den Europamotor stottern lassen. Nichts ist derzeit so unpopulär wie die europäische Integration. Europa würde abgewählt werden.

Von Alexander Gauland
Zu teuer, zu hässlich und überhaupt: Eine vollständige Energiewende würde die deutsche Industrie vernichten.

Wir reden über Szenarien, die unrealistisch sind, meint Alexander Gauland. Das Ziel der Energiewende ist richtig, aber die Konzentration auf Windkraft könnte die deutsche Industrie vernichten. Ein Gastkommentar.

Von Alexander Gauland
Einmal zu oft umgedreht: Angela Merkel, hier beim Rückzug vom Podium nach ihrem Auftritt bei der "Hannover Messe" (mit Krücken nach einer Knieverletzung), erodiert den Markenkern der CDU.

Wehrpflicht weg, Kernenergie weg, Gymnasium in einzelnen Bundesländern zur Disposition gestellt - die CDU verliert unter Angela Merkel ihren Kern. Dabei bringt es nichts, wenn sich CDU-Spitzen grün anmalen. Im Zweifel wählen die Wähler das Original.

Von Alexander Gauland

Der Satz stammt aus einem der größten Romane der Weltliteratur und wird gern allen Reaktionären entgegengeschleudert: Es muss alles sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist. Damit rechtfertigt der Neffe des Fürsten Salina seinen Seitenwechsel von der angestammten bourbonischen Herrschaft zu den neuen Herren aus Savoyen und Piemont.

Von Alexander Gauland

Der Satz stammt aus einem der größten Romane der Weltliteratur und wird gern allen Reaktionären entgegengeschleudert: Es muss alles sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist. Damit rechtfertigt der Neffe des Fürsten Salina seinen Seitenwechsel von der angestammten bourbonischen Herrschaft zu den neuen Herren aus Savoyen und Piemont.

Von Alexander Gauland

Anerkennung und Respekt in der Welt gewinnt Deutschland derzeit nicht. Wieder einmal wird deutlich, dass Europa in Krisensituationen nichts ist, und nur die alten Nationalstaaten die Entschlusskraft zum Handeln aufbringen. Ein Gastkommentar.

Von Alexander Gauland
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