
Das halbe Jahrhundert wurde nicht gefeiert. Jetzt ehrt der Bundespräsident den 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Und die Menschen, die kamen.
Das halbe Jahrhundert wurde nicht gefeiert. Jetzt ehrt der Bundespräsident den 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Und die Menschen, die kamen.
Pflege, Medizin, Bau und Handwerk: In vielen Branchen herrscht auch heute ein Mangel an Arbeitskräften.
Auch das Amt des Bundespräsidenten spielt bei den Jamaika- und Ampelsondierungen eine Rolle. Olaf Scholz könnte in eine schwere Lage kommen und eine Grüne oder eine FDP-Frau Steinmeier nachfolgen.
Die Zeit der Großen ist vorbei, alle demokratischen Parteien müssen kooperieren. Das ist gut in pluralen Gesellschaften, sagt Demokratie-Forscher Vehrkamp
Manuela Schwesigs Auswahl an Koalitionswilligen wird nicht kleiner. Selbst die gebeutelte und führungslose CDU zieht Mit-Regieren dem Opponieren vor.
In Deutschland wird wegen Corona gemordet, das ewig staatsskeptische Italien zeigt auch ohne Druck von oben Gemeinschaftssinn. Ein Kommentar.
Das Italienische Kulturinstitut stellt Wissenschaftler:innen aus Italien vor, die nicht nur forschen, sondern auch verständlich darüber sprechen und schreiben.
60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen: Der Bundespräsident empfängt Angehörige der "Gastarbeiter"-Generation und ihre Nachkommen.
Auch wenn die Wachstumszahlen vor allem dem tiefen Sturz in der Pandemie zu verdanken sind: Italien schöpft Hoffnung auf ein Ende der Dauerkrise.
Mit einem Gesetz wollte die große Koalition die Integration Geflüchteter erleichtern. Doch ein Teil der Maßnahmen war sogar hinderlich, sagen Migrationsforscher.
KZ-Gedenkstätten bekommen mehr Besuch, zwei Drittel der Jungen wollen sogar verpflichtende Besuche im Lehrplan. Die Bundesregierung will teils anders fördern.
Alle reden vom Wetter, er nicht: Bei seiner Buchvorstellung rechnet Sarrazin mit Merkel ab, das Top-Thema bleibt außen vor. In die SPD will er aber nicht mehr.
Arme wählen oft gar nicht, in der einkommensstarken Gruppe fast alle. Die Beteiligung an der Wahl dürfte in diesem Jahr sozial noch unausgewogener sein, prognostiziert eine Studie.
Die Inzidenz steigt, die Impfbereitschaft sinkt. Kann nur Druck auf die Verweigerer Deutschland vor einem harten Corona-Herbst bewahren – oder gibt es Alternativen?
SPD fordert Aussetzung der Abschiebungen nach Afghanistan - das Auswärtige Amt beschönige die Lage, meint ein Fachmann.
Mitten in der Ferienzeit steigen die Infektionen mit dem Coronavirus. Kommen nun schärfere Auflagen für Urlauber, die in Risikogebiete fahren?
Fünf Jahre ist es her, dass ein Rassist im Münchner Olympia-Einkaufszentrum neun Menschen tötete. Die Stadt übernahm spät Verantwortung – aber nicht zu spät.
Wir hätten gern Schuldige. Leider sind ziemlich viele von uns mitschuld, wenn ganze Landesteile im Starkregen absaufen. Ein Kommentar.
Deutschlands Warnsystem offenbart bei der Jahrhundertflut fatale Lücken. Jetzt widersprechen die Telekomanbieter oberstem Katastrophenschützer.
EU-Abgeordnete haben die Rolle der Grenzschutzbehörde Frontex an den Grenzen untersucht. Das Ergebnis ist verheerend.
"Wichtig für das Gemeinwohl" - zum Ende seiner Amtszeit ruft der Innenminister zu mehr Einsatz gegen Rassismus auf. Der Vorsitzende von Sinti und Roma lobt ihn.
Die Ergebnisse waren unterschiedlich, aber überall hat #blm vor einem Jahr die Rassismusdebatte gedreht, sagt eine europäische Studie. Ein Kommentar.
Noa Karavan, Tochter und enge Mitarbeiterin von Dani Karavan, fürchtet um sein Berliner Mahnmal für die Sinti und Roma. Dessen Schutz bleibe ein Kampf für sie.
Er war der letzte bekannte Insasse des Lagers in Berlin-Schöneweide. Ugo Brilli wurde geschunden, weil er Hitlers und Mussolinis Krieg nicht mehr mitmachte.
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