
Eine Turiner Theatergruppe tourt mit einem Stück von Dario Fo durch Italien. Nun wird ihnen die Aufführung in einer katholischen Gemeinde verboten.
Eine Turiner Theatergruppe tourt mit einem Stück von Dario Fo durch Italien. Nun wird ihnen die Aufführung in einer katholischen Gemeinde verboten.
R2G gehe „mit großen Schritten auf eine Klage zu“, heißt es. Auch Juristen zweifeln an der Qualität des Minister-Neins gegen die Aufnahme von Kindern.
Für Horst Seehofers Nein zu Plänen Berlins und Thüringens, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, gibt es ersten Widerspruch aus der Rechtswissenschaft.
Der Innenminister hat Berlin und Thüringen die Aufnahme zusätzlicher Geflüchteter verboten. Ohne die heikle Frage im Kabinett zu besprechen.
Unter Corona wurden Moralpredigten gegen die Schuld des Schuldenmachens leiser. Setzt sich ein nüchterner Blick durch, zum Beispiel auf Italien? Ein Kommentar.
Der Innenminister hat auch Thüringens Flüchtlingsaufnahmeprogramm abgelehnt. Eine weitere Absage, vor allem an das eigene Lager, wäre politisch heikel.
Während der Schulschließungen hat sich die Zeit mit Büchern und Lernstoff mehr als halbiert. Eine Elternumfrage weist auch auf Versäumnisse der Schulen hin.
Nach Seehofers Nein zur Aufnahme von Flüchtlingen, wird in der Regierung um die rechtliche Klärung gerungen. Die SPD ist vorsichtig, die Grünen wollen klagen.
Das Konzept Festung Europa bekommt immer mehr Druck von unten. Seehofer muss die Wut der Gesellschaft fürchten. Ein Kommentar.
Mehrfach hat Berlin dem Bund angeboten, Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen. Innenminister Seehofer verbietet das nun, Grüne und Hilfsorganisationen sind sauer.
Berlin hat zuerst eine Absage kassiert. Thüringen wartet noch, was der Innenminister zur Aufnahme von Flüchtlingen sagt. Bei einem „Nein“ fehlt der Plan B.
Mit steigenden Infektionszahlen wächst die Sorge vor einem zweiten Lockdown. Was das bedeuten würde - und wie es sich verhindern ließe.
Bundespräsident Steinmeier und sein italienischer Kollege Mattarella danken den Kommunen ihrer Länder für deren Engagement in der Pandemie.
Ein neues Papier aus der evangelischen Kirche wird grundsätzlich: Es nennt die Abwertung von Menschen unvereinbar mit dem Christentum.
Mehmet Daimagüler war Opferanwalt im NSU-Prozess und erhält selbst Drohbriefe von "NSU 2.0. Er sieht die Demokratie in Gefahr und den Staat nicht gewappnet.
Morgen beginnt der Prozess gegen den Attentäter von Halle. Nachwuchsjournalisten zeigen - an Halle und Hanau - auf, wie Opfer in Medien eine Stimme bekommen.
Seit 23 Jahren Polizistin, seit zwei Jahren GdP-Landeschefin: Sabrina Kunz über Rassismus, Korpsgeist - und warum Beschwerdestellen auch der Polizei nützen.
Die Länder haben Zusagen gemacht, insgesamt 2100 Flüchtlinge aufzunehmen. Der Bund aber mauert. Die Linke spricht von einem Skandal.
Identitätspolitik heißt es abfällig, Grüppcheninteressen. Nein, der Protest der Ausgeschlossenen hilft der Gesellschaft, sich zu erneuern. Eine Kolumne.
Kritik an israelischer Politik, Streit ums Jüdische Museum: Ein Berliner Sammelband bietet Orientierung zum "Streitfall Antisemitismus".
Pläne für die Berliner S-Bahn bringen das Mahnmal für den NS-Mord an Sinti und Roma in Gefahr. Bahn, Bundestag und Vertreter der Minderheit suchen eine Lösung.
Seit acht Jahren steht es endlich - bedroht jetzt ein Bauvorhaben der Bahn das Mahnmal der Sinti und Roma? Die fürchten das und wehren sich.
Bisher genügte Marktmacht, um vor harten Regeln leidlich sicher zu sein. Ob Corona, siehe Tönnies, auch hier die Wende schafft?
Zwei Bundespräsidenten ließen die Geschichte ihrer Berliner Dienstvilla vor und im Nationalsozialismus aufklären. Nun ist neues Material aufgetaucht.
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