
Eine Studie der Bochumer Ruhr-Universität zeigt: Etwa die Hälfte aller People of Color in Deutschland erlebt Misstrauen durch die Polizei.
Eine Studie der Bochumer Ruhr-Universität zeigt: Etwa die Hälfte aller People of Color in Deutschland erlebt Misstrauen durch die Polizei.
Geistliche sollen die Moscheen selbst ausbilden, aber der Staat übernimmt, wie bei der christlichen Wohlfahrt, Kosten für muslimische Sozialarbeit.
Die Debatte um strukturellen Rassismus tritt zu oft auf der Stelle. Dabei ist sie eine Chance für alle. Ein Kommentar.
Zwei Briten loben in ihrem Buch „Why the Germans Do It Better“ Deutschland. Sie haben in vielem recht. Ein Kommentar.
Er kann's nicht lassen. Der Bundesinnenminister offenbart erneut ein problematisches Verhältnis zum Recht. Ein Kommentar.
Kanzlerin Merkel hat sich erstmals mit dem Seebrücke-Bündnis getroffen - und lange zugehört. Mehr Menschen aufnehmen will sie anscheinend vorerst nicht.
Immer weniger und gefährdet: Einwanderer halten gerade unter Corona die reichen Staaten am Laufen. Deutschland will mit einer "Digitaloffensive" reagieren.
Den letzten Gipfel dominierte zum ersten Mal das Großthema Rassismus. Jetzt sollte man auch darüber reden, wer das Land wirklich spaltet. Ein Kommentar
Die Neuinfektionen in Italien brechen Rekorde, auch die Zahl der Toten steigt erneut. Doch die wieder hart betroffene Lombardei will keinen neuen Lockdown.
Den „Rasse“-Begriff aus der Verfassung entfernen: Im Sommer war das eine populäre Forderung. Dann flaute die Debatte ab – und die Arbeit begann.
Die Zahl antisemitischer Straftaten steigt, Jüdinnen und Juden machen sich Sorgen – und auch die Pandemie trägt zur Bedrohungslage bei.
Abgeordnete mit und ohne Migrationshintergrund wollen kulturelle Vielfalt im Parlament verankern. Antirassismus soll dauerhaft Arbeitsfeld des Bundestags sein.
Deutschland feiert sich - und vergisst dabei allzu oft, dass der Begriff der Nation aus-, nicht einschließt. Ein Kommentar.
Am 3. Oktober 2010 äußerte der damalige Bundespräsident den berühmten Satz. Zehn Jahre später hat sich für Muslime in Deutschland vieles bewegt, nicht nur zum Schlechteren.
Die UN-Migrationsorganisation IOM prognostiziert mehr Einwanderung nach Europa bis 2030 – aber weniger Asylgesuche.
Das Italienische Kulturinstitut zeigt ihre Bilder aus 45 Jahren. Letizia Battaglia dokumentierte den Mafiakrieg, aber auch ihre Heimatstadt Palermo.
Höchstes Lob für Italien: Die Weltgesundheitsorganisation würdigt das Corona-Management des Landes. Was hat man dort besser gemacht als anderswo?
Rossana Rossanda nannte sich ein "Mädchen des letzten Jahrhunderts". Am Donnerstag gedachten in Rom Hunderte der großen Intellektuellen, die am Sonntag starb.
Der Bundespräsident trifft die Familien der Mordopfer von Hanau - auch um zu erfahren, ob sie die Hilfe bekommen, die sie jetzt brauchen.
Anne Wills Gäste sprechen über das abgebrannte Lager Moria und Europas Migrationspolitik. Woran die gescheitert ist, macht die Sendung deutlich.
Die Lage auf Lesbos spitzt sich zu. Deutsche Kommunen wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen. Doch die Koalition der Unwilligen steckt in der Zwickmühle. Eine Analyse.
Nach dreißig Jahren sind Ost- und Westdeutschland zusammengewachsen, andere Trennlinien sind stärker. Aber das Gefühl der Zurücksetzung im Osten hat Gründe.
Vor zwei Jahrzehnten ließ die Bundesregierung erstmals positiv über Migration nachdenken. Fast zeitgleich mordete der NSU zum ersten Mal. Ein Kommentar.
Corona und staatliche Kaufprämien für "la bici" haben in Italien einen Radelboom ausgelöst. Die Verkehrspolitik passt vielerorts nicht dazu.
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