Gert Voss beim Berliner „Torgespräch“
Andreas Schäfer
Gestern hat Thomas Steinfeld in der „SZ“ das Kunstförderwesen der Bundesrepublik unter die Lupe genommen. Seine These: Das dichte Stipendiums- und Preisnetz führe zu „mittleren Angestellten des originellen Einfalls“.
Der US-Schriftsteller J. R. Moehringer und seine Lebenserzählung „Tender Bar“. Eine Begegnung
Uraufführung: „Mala Zementbaum“ am Maxim Gorki Theater Berlin
Wie schafft man es, Jugendliche für die Bühne zu begeistern? Eine Reise in den Bauch des Theaters
Vom glücklichen Elend der mittleren Jahre: Eine Begegnung mit dem Berliner Schriftsteller Bernd Cailloux
Einmal Autist sein: Polleschs „Tod des Praktikanten“ im Berliner Prater
Auf Sinnsuche: „Nach D.“ von Anja Gronau im Hau
Schaubühne: Mayenburgs „Der Hässliche“
Wie tragisch kann ein Koch sein? Eine Begegnung mit dem Schauspieler Samuel Finzi
Triumph der Rache: Nina Hoss spielt die „Medea“ am Deutschen Theater Berlin
Die Akademie der Künste erinnert sich
Geisterstunde am DT: Michael Thalheimer inszeniert „Schlaf“ von Jon Fosse
An der Berliner Alice-Salomon- Fachhochschule kann man jetzt „Biografisches Schreiben“ studieren
Wie jeder gute Dramaturg beherrscht Thomas Oberender – demnächst verantwortlich für das Schauspiel bei den Salzburger Festspielen, bald möglicherweise aber Intendant am Deutschen Theater in Berlin – vor allem eines: die Kunst, sich blass zu machen. Dabei ist der 1966 in Jena geborene Oberender, zur Zeit in Zürich, auch Autor, strebt also ins Licht der Öffentlichkeit.
Das Soziale in der Kunst: eine Diskussion in Berlin
„Die Frau vom Meer“ im Maxim Gorki Theater
Das Deutsche Theater Berlin eröffnet die Spielstätte „Box und Bar“
Kindheit und Ehe eines Horror-Schriftstellers: Stephen King hat mit „Love“ seinen persönlichsten Roman geschrieben
Petras bringt das „Käthchen“ ans Gorki-Theater
Uraufführung an der Berliner Schaubühne: „Liebe ist nur eine Möglichkeit“
Das Maxim Gorki Theater Berlin spielt Gorki
Luk Perceval inszeniert an der Schaubühne Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden“
Peymann inszeniert am Berliner Ensemble Schillers „Jungfrau von Orleans“