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Andreas Schäfer

Gestern hat Thomas Steinfeld in der „SZ“ das Kunstförderwesen der Bundesrepublik unter die Lupe genommen. Seine These: Das dichte Stipendiums- und Preisnetz führe zu „mittleren Angestellten des originellen Einfalls“.

Von Andreas Schäfer

Der US-Schriftsteller J. R. Moehringer und seine Lebenserzählung „Tender Bar“. Eine Begegnung

Von Andreas Schäfer

Wie tragisch kann ein Koch sein? Eine Begegnung mit dem Schauspieler Samuel Finzi

Von Andreas Schäfer

Triumph der Rache: Nina Hoss spielt die „Medea“ am Deutschen Theater Berlin

Von Andreas Schäfer

Die Akademie der Künste erinnert sich

Von Andreas Schäfer

Geisterstunde am DT: Michael Thalheimer inszeniert „Schlaf“ von Jon Fosse

Von Andreas Schäfer

Wie jeder gute Dramaturg beherrscht Thomas Oberender – demnächst verantwortlich für das Schauspiel bei den Salzburger Festspielen, bald möglicherweise aber Intendant am Deutschen Theater in Berlin – vor allem eines: die Kunst, sich blass zu machen. Dabei ist der 1966 in Jena geborene Oberender, zur Zeit in Zürich, auch Autor, strebt also ins Licht der Öffentlichkeit.

Von Andreas Schäfer

Das Deutsche Theater Berlin eröffnet die Spielstätte „Box und Bar“

Von Andreas Schäfer

Kindheit und Ehe eines Horror-Schriftstellers: Stephen King hat mit „Love“ seinen persönlichsten Roman geschrieben

Von Andreas Schäfer

Uraufführung an der Berliner Schaubühne: „Liebe ist nur eine Möglichkeit“

Von Andreas Schäfer

Luk Perceval inszeniert an der Schaubühne Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden“

Von Andreas Schäfer
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