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Andreas Schäfer

Die New Yorker Literaturzeitschrift "n+1“ erscheint halbjährlich. Ihr heimlicher Star ist der Mitbegründer Benjamin Kunkel.

Von Andreas Schäfer
Tamminen

Regression und letzte Dinge waren die Hauptthemen in Petri Tamminens "Verstecke". Sie spielen auch in seinem neuen Buch "Mein Onkel und ich" zentrale Rollen.

Von Andreas Schäfer

Maxim Biller hat einen neuen Erzählband veröffentlicht. Ungewoht mild schreibt der selbsternannte literarische Krawallmacher darin. Jetzt hat New York seine Schimpferei entdeckt: Unglückliche hippe Mitte-Leute im unglücklich hippen Berlin sind dort der letzte Schrei.

Von Andreas Schäfer

„Lass krachen, Alter“: Fünf ältere Herren suchen Kurt Cobain – und finden die eigene Biografie.

Von Andreas Schäfer

„Perspektive Europa“: ein literarisch-politisches Dichtertreffen in der Akademie der Künste Berlin

Von Andreas Schäfer

„Gesegnete Mahlzeit“: Das BE feiert George Tabori

Von Andreas Schäfer

Liebe ist ein fieses Spiel: Jürgen Goschs „Sommernachtstraum“ am Deutschen Theater Berlin

Von Andreas Schäfer

Theatertreffen Berlin: die Weimarer „Krankheit der Jugend“ in den Sophiensälen

Von Andreas Schäfer

Die Wut gehört, als kindische Schwester des Zorns, eigentlich zu den Todsünden, weshalb das Schlagwort „Kloster der Wut“ auf den ersten Blick nicht ganz einleuchtend ist. Aber es hört sich mächtig beeindruckend an und führt diffuse Assoziationen rund um die Begriffe Konzentration und Radikalität im Schlepptau – vom Manifest der Dogma-Regisseure bis zu Artauds Theater der Grausamkeit.

Von Andreas Schäfer

Wir sind „Die Gottlosen“: Stefan Bachmann wagt sich im Gorki-Theater an Paul Claudels Ideendrama

Von Andreas Schäfer

Davide Longo versucht in seinem Roman „Der Steingänger“ die Welt wieder in ihren Urzustand zu versetzen

Von Andreas Schäfer

„Szenen einer Ehe“ mit Riemann am Ku’damm

Von Andreas Schäfer

Aus dem Tagebuch eines Arbeitslosen: Samuel Finzi tobt als „Der Selbstmörder“ durch die Volksbühne

Von Andreas Schäfer

Am Ende ist er auf dem Sofa eines Freundes eingeschlafen, während der letzten Frankfurter Buchmesse, zwei Wochen, bevor er den Büchner-Preis in Empfang nehmen sollte und einige Tage vor seinem 79. Geburtstag.

Von Andreas Schäfer
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