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Andreas Schäfer

Eine Berliner Tagung über die digitale Gesellschaft

Von Andreas Schäfer

Einen Vorteil hat die sogenannte Griechenlandkrise schon. Nach dem großen Drama und den Kampagnen fällt nun das mediale Licht der Aufmerksamkeit etwas schuldbewusst auch auf griechische (oder in Griechenland spielende) Literatur.

Von Andreas Schäfer

Norbert Gstrein, 16 Autoren des Schriftsteller-Treffens "Ein Tunnel an der Spree" und Eberhard Lämmert schreiben über den Literaturbetrieb.

Von Andreas Schäfer

Der Juni gehört traditionsgemäß dem Poesiefestival. Schon zum elften Mal findet es dieses Jahr statt – vom 4.

Von Andreas Schäfer
Warm oder gefühlskalt? Anna-Luise Recke (li.) und Corinna Harfouch. Foto: dpa-bildfunk

Marguerite Duras’ „Der Schmerz“: Das Regiedebüt von Corinna Harfouch am Deutschen Theater

Von Andreas Schäfer
Nicht nur das Vertrauen in den Euro ist gesunken - auch das Vertrauen der Griechen in ihren Staat ist zerrüttet.

Gib, um später etwas fordern zu können. Das ist das Prinzip in Griechenland. So hat am Ende jeder etwas zu verbergen und keiner das Recht, sich aufzuregen. Von der allgegenwärtigen Korruption.

Von Andreas Schäfer

Seit einigen Jahren gehört es zu den Gewohnheiten aufgeschlossener Metropolenbewohner, die neue Wohnung beim Einzug atmosphärisch zu neutralisieren. Die einen lassen vor dem Einzug erst einmal einen Feng-Shui Meister kommen, um das feinstoffliche Erbe des Vorbewohners aus den Räumen zu ritualisieren.

Von Andreas Schäfer

Wenn man das Wort „Grunewaldsee“ googelt, erfährt man, dass der See im Westen Berlins zum „größten Hundeauslaufgebiet“ der Stadt gehört und deshalb ein „Top-Gassitreffpunkt“ ist, ein „Hotspot“ unter den „Dogdating“-Orten, der – wie eine Hunde liebende Bloggerin verrät – „auch bei ihren Dalmis Dollar und Vanilla hoch im Kurs steht“. Für Hunde und ihre Besitzer sind der Grunewaldsee und der ihn umgebende Waldweg ein „wahres Paradies“.

Von Andreas Schäfer

Seit einigen Jahren vollzieht sich in der Literatur ein Wandel von der sogenannten Weltliteratur hin zur „Global Literature“. Es erscheinen immer mehr Bücher von Migranten und Sprachwechslern, die aus Krisengebieten oder Ländern der Dritten Welt stammen, inzwischen aber in England, Kanada oder den USA leben (oder zumindest gelebt haben) und meist auf Englisch schreiben – über Identitätsfragen und kulturelle Mischverhältnisse.

Von Andreas Schäfer

Man möchte als konservativer Buchmensch ja am liebsten die Augen davor verschließen, weil diese Fragen so öd sind und man sich unrettbar in der Komplexität dieses weiten Feldes verirren kann. Ändert freilich nichts, das Thema liegt in der Luft und kommt auch noch immer näher: Urheberrecht und Internet, oder auch: Geistiges Eigentum im Web 2.

Von Andreas Schäfer

Selbst Seneca, der Seelenruhige, hatte irgendwann die Faxen dicke. Er hatte sich eine Wohnung über einem Bad gemietet und nun lärmte es tagein tagaus.

Von Andreas Schäfer

Jeder, der schreibt, kennt die Schwierigkeit, die es bereitet, das Gesicht einer Figur zu beschreiben. Natürlich, man kann sehr wohl die Einzelheiten eines Gesichts, seine Bestandteile aufzählen und ihre Beschaffenheit beschreiben.

Von Andreas Schäfer
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