
Die Berliner Hochschulen diskutieren die Folgen des Preismodells. Glücklich sind die Hochschulpräsidenten nicht.
Die Berliner Hochschulen diskutieren die Folgen des Preismodells. Glücklich sind die Hochschulpräsidenten nicht.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat Vorschläge aus der eigenen Partei kritisiert, wegen der geringeren Steuereinnahmen bei Bildung und Forschung zu kürzen. CSU droht mit Veto gegen Bildungspakt.
Das Studium der Medizin brach er ab. Als Germanist hat Peter-André Alt sich einen Namen gemacht. Jetzt will er Präsident der FU werden.
Wird der Berliner Computer-Pionier Konrad Zuse, der in diesem Jahr 100 geworden wäre, auch in Berlin mit einer nach ihm benannten Straße geehrt? Dafür engagiert sich der Mathematiker Peter Deuflhard, Präsident des Berliner Zuse-Instituts.
Das neue Nationale Stipendienprogramm (NaStip) hat eine große Debatte über die Gerechtigkeit der Studienfinanzierung in Deutschland ausgelöst. Ist das NaStip gerecht und welche Alternativen gibt es?
Felicitas von Fiktivitas macht ihrer Uni alle Ehre. Und Leistung soll sich lohnen! Wer kein Neidhammel ist, wird Felicitas das Stipendium von Herzen gönnen.
Die Technische Universität Berlin bricht auf – mit neuen Plänen für Forschung und Lehre.
Gesundheitsminister Rösler erklärt, ein guter Abi-Schnitt allein sage nichts darüber aus, ob man ein guter Arzt wird und fordert Auswahlgespräche. Ein Billigstudium allein aber wird den Ärztemangel nicht beheben.
Alle drei Berliner Universitäten wechseln in diesem Jahr ihre Präsidenten
Alle drei Berliner Universitäten wechseln in diesem Jahr ihre Präsidenten, Das Superwahljahr wird zu einer Richtungsentscheidung.
Die Humboldt-Universität wählt am 20. April einen neuen Präsidenten. Jan-Hendrik Olbertz soll als einziger Kandidat antreten.
Jan-Hendrik Olbertz, Wissenschaftsminister in Sachsen-Anhalt, soll die Humboldt-Universität leiten. Er ist uneitel, aber durchsetzungsstark.
In einer teilweise stürmischen Debatte hat Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner am Mittwoch im Abgeordnetenhaus sein neues umstrittenes Preismodell für die Berliner Hochschulen verteidigt.
Der Senator wollte Leistungen der Unis stärker belohnen. Doch dafür fehlt Geld.
Die Bundesregierung soll keine weiteren speziellen Programme für Forschungseinrichtungen in Ostdeutschland auflegen. Das empfiehlt die „Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)“, die die Bundesregierung berät.
In Deutschland nehmen die Freie Universität und die Humboldt-Universität die Rolle ein, die Cambridge und Oxford in Großbritannien spielen. Sie stehen in direkter Konkurrenz zueinander.
Dieter Lenzen trat als Bruce Willis auf, als Kraftprotz, der auch mit Rohheit vorankommt. Ein anderer Typ ist Peter-André Alt. Er, der in manchen Momenten John Malkovich ähnelt, bevorzugt das Florett. Der FU-Präsidentschaftskandidat im Porträt
Die Studierenden wollen schnell sein und gute Noten haben – sehen sich aber oft vor Hindernissen. Das sei eine "explosive" Mischung, sagen Hochschulforscher.
Experten sehen im Preismodell des Berliner Wissenschaftssenators Jürgen Zöllner Chancen und Risiken für die Hochschulen.
Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner schlägt den Hochschulen Preise für Leistungen im Rahmen der neuen Hochschulfinanzierung vor: 13 000 Euro für einen Jura-Studenten, 25 000 Euro für Migranten, die ein Lehramtsstudium aufnehmen.
Gemischte Noten für das neue Lehrerstudium der Freien Universität. Immerhin ein Viertel der Studierenden im Master sagt, sie haben psychische Probleme.
Der Wissenschaftsrat empfiehlt, an zwei oder drei staatlichen Unis Schwerpunkte für bekenntnisgebundene islamische Studien zu schaffen - so viel ist bereits bekannt geworden. Am Montag präsentierte Peter Strohschneider, der Vorsitzender des Gremiums, die Überlegungen nun in Berlin.
Die Humboldt-Universität diskutiert die Forderungen des Bildungsstreiks. Ein Professor fordert die Studierenden auf, endlich die Besetzung des Audimax zu beenden - ansonsten drohen Probleme in der Klausurenzeit.
Soll HU-Präsident Christoph Markschies sein Amt schon deutlich vor dem Auslaufen der regulären Amtszeit Ende des Jahres aufgeben? Das fordert jetzt die CDU - Wissenschaftssenator Zöllner widerspricht nicht.
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