Der chinesische Kaiserthron aus dem 17. Jahrhundert mit den schillernden Intarsien gehört zu den größten Schätzen des Museums für Asiatische Kunst.
Anna Pataczek
Wie das Schloss kulturell genutzt werden soll.
Mehr benutzen, weniger besitzen. So lautet die Formel von Wissenschaftlern, die sich mit nachhaltigem und effizienten öffentlichen Personennahverkehr auseinandersetzen.
Zum Start des DMY International Design Festivals haben wir die 32-jährige Deutsch-Kolumbianerin Joa Herrenknecht getroffen, die beim Festival ihre Entwürfe präsentieren und über den "Berliner Designansatz" diskutieren wird
Das Schwule Museum Berlin will eine breitere Öffentlichkeit erreichen. Mit einem neuen inhaltlichen Konzept und dem Umzug vom Mehringdamm in die doppelt so großen Räume an der Lützowstraße könnte das gelingen
An die Präsenz von Denkmälern gewöhnt man sich schnell - und sieht sie gar nicht mehr. Der Kunstraum Kreuzberg macht jetzt die Vergänglichkeit zum Prinzip und zeigt „Open Monument“.
Als Maler ist Norbert Bisky etabliert. Jetzt gestaltet er im Berghain erstmals ein Bühnenbild fürs Ballett. Ein Probenbesuch unterm Buswrack. Den Sohn des Linken-Politikers Lothar Bisky hat das Theaterfieber gepackt.
Allein die Geschichte von Margarete Heymann-Marks wäre eine Einzelausstellung wert, so selbstbewusst hat sie ihr Leben gemeistert, so sehr entspricht sie dem Typ Frau der zwanziger Jahre. 1923 gründet die Keramikerin mit ihrem Mann Gustav Loebenstein die Manufaktur „Haël“ in Marwitz.
Die Bildhauerin Katja Strunz liebt es, Metall zu bearbeiten, es zu pressen, formen, lackieren. Am Donnerstag erhält sie in der Berlinischen Galerie den Vattenfall-Kunstpreis.
Neuer Berliner Kunstverein: Ursula Biemann forscht auf ihre Weise über Ökologie und Globalisierung.
Blutige Welt: Die Kunsthalle der Deutschen Bank in Berlin öffnet am Donnerstag ihre Pforten und präsentiert zum Start eine Werkschau des pakistanischen Malers Imran Qureshi.
Welche Überraschung. Auf den ersten Blick erinnert nichts an die Isa Genzken von heute.
Beziehungszauber: Die Neue Nationalgalerie zeigt Skulpturen aus der Friedrichswerderschen Kirche.
Der Westen nach ’89: eine Konferenz in Berlin.
Die Erinnerungsmaschine ist gut geschmiert. Seit vielen Jahren hält sie der französische Künstler Christian Boltanski am Laufen.
Sergej Jensen erhält den Fred-Thieler-Preis.
Das Berliner Stadtschloss wird nach seinem Wiederaufbau das Humboldt-Forum aufnehmen. Gezeigt werden sollen Schätze aus den außereuropäischen Sammlungen. Wie das gehen könnte, das erkunden die Dahlemer Museen jetzt im Humboldt Lab.
Die Queen wacht über die „Turks und Caicos“, eine Inselgruppe im Atlantischen Ozean. Früher kamen Piraten hierher, heute Prominente.
Die Welt als Transitraum: "Nothing to declare" heißt eine Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste. Sie zeigt, wie die Kunst sich seit der Wende 1989 globalisiert hat.
Nacht der Villa Massimo im Martin-Gropius-Bau.
Ursel Berger hat aus dem Kolbe-Museum ein Kleinod gemacht. Nun geht die Direktorin. Nach 35 Jahren.
Die Bildhauerin und Kippenberger-Schülerin Ina Weber schrumpft Bauten im Haus am Waldsee. Außerdem erweist sie sich als eine wunderbare Zeichnerin.
Eine Berliner Ausstellung präsentiert Buchkunst.
Der Sammelwütige: Bogomir Eckers ungewöhnliche Bilderkollektion im Berliner Fotomuseum.