
In der DDR waren Wochenkrippen üblich, die Kinder sahen ihre Eltern von Montag bis Freitag nicht. Die Psychologin Eva Flemming erforscht, wie die Kleinen dadurch fürs Leben geprägt wurden.
In der DDR waren Wochenkrippen üblich, die Kinder sahen ihre Eltern von Montag bis Freitag nicht. Die Psychologin Eva Flemming erforscht, wie die Kleinen dadurch fürs Leben geprägt wurden.
Er fragt seinen Chatbot, wie er seine Firma führen soll und wie das Wetter zu lesen ist. Ein Hausbesuch bei dem KI-Experten Richard Socher.
Philipp Auerbach wollte anderen Holocaust-Überlebenden helfen. Dann wurde ihm der Prozess gemacht – von Richtern mit Nazi-Vergangenheit. Hans-Hermann Klare will seine Geschichte vor dem Vergessen bewahren.
Die Schriftstellerin Fang Fang spricht im Interview über den zweiten Lockdown in Wuhan, die als erste Stadt der Welt abgeriegelt wurde, das Leben dort und die Null-Covid-Politik.
Der Notarzt Tankred Stöbe war fünf Wochen für Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine und hat viele Opfer des Krieges getroffen. Hier berichtet er davon.
Wer nicht abstimmen will, wird gezwungen – mit dem Maschinengewehr. Szenen vom ersten Tag der Scheinreferenden in der von Russland besetzten Ukraine.
Als die Kinder aus dem Haus waren, suchte Hattie Wiener sich online Partner. Jahrelang hatte sie mehrere Dates pro Woche. Ein Gespräch über Lust, jüngere Männer und Rückenschmerzen.
Seit 100 Jahren fischt Henry Schneiders Familie in der Oder – bis die Umweltkatastrophe passierte. Deren ganzes Ausmaß zeigt sich erst noch.
Irak, Somalia, Ukraine. Mehr als 40 Jahre lang berichtete Antonia Rados aus Konfliktregionen. Krieg war ihr Beruf. Ein Gespräch über Chaos, Krisen und Solidarität.
Zugbegleiter und Servicekräfte der Bahn sind derzeit enormen Belastungen ausgesetzt. Drei von ihnen erzählen, warum das 9-Euro-Ticket die Situation unerträglich macht.
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