
Bei der Koalitionsbildung in Kiel könnten zwei Männer eine wichtige Rolle spielen: der grüne Umweltminister Robert Habeck und FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki.
Bei der Koalitionsbildung in Kiel könnten zwei Männer eine wichtige Rolle spielen: der grüne Umweltminister Robert Habeck und FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki.
Der CDU-Innenpolitiker will sein Heimat-Bundesland so sicher machen wie Bayern und Baden-Württemberg.
FDP-Chef Lindner will sich mit einem Werbespot ein neues Image verpassen. Gleichzeitig stellt er klar, dass seine Zukunft nicht in NRW liegt - wo er Spitzenkandidat ist.
Die gute Nachricht: Knapp die Hälfte der Türken hat Erdogan die Gefolgschaft verweigert. Vor allem ihnen sollte Europa nun Unterstützung zusichern. Ein Kommentar.
Der US-Bundesstaat Arkansas will sieben zum Tode Verurteilte noch im April hinrichten lassen - aus einem makaberen Grund.
Regieren und für die eigene Partei werben – der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim findet, das geht zusammen. Und widerspricht damit der Kritik an der neuen Nebentätigkeit von Kanzleramtschef Peter Altmaier.
SPD-Chef Martin Schulz will nicht zur Koalitionsrunde kommen, weil er einen Preis verleihen soll. Die Union empfiehlt Pflichtbewusstsein statt Party.
CDU und CSU würden gerne auf die gute Stimmung bei den Sozialdemokraten reagieren. Aber noch wägen sie ab und schauen auf die Wahl im Saarland. Warnungen kommen aus Bayern.
Joachim Gauck, der Mann des Friedens, geht mit militärischen Ehren aus dem Amt, mit dessen Grenzen er manches Mal gehadert hat.
"Wer sich in der Innenpolitik seines Herkunftslandes engagieren will, kann dies dort tun, aber nicht in Deutschland", sagt CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Ähnliche Signale kommen aus der CDU.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier im Interview über die Wahlkampfmethoden von SPD-Kandidat Martin Schulz, gute Gründe für Grüne und den höchst erfahrenen Horst Seehofer.
Hessens Ministerpräsident und CDU-Vize Volker Bouffier wirft dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz im Interview mit dem Tagesspiegel vor, mit falschen Behauptungen Wahlkampf zu machen.
Der deutsche Autokonzern Opel steht überraschend vor einem Verkauf an die Peugeot-Mutter PSA. Droht nun ein weiterer Arbeitsplatzabbau und wie reagiert die Politik? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Bekenntnisse oder gar Programmatisches gab es von Frank-Walter Steinmeier nach seiner Wahl zunächst nicht zu hören. Doch vielleicht ist genau das jetzt auch richtig. Ein Kommentar.
Thomas de Maizière hat die CDU wieder ins Zentrum des Diskurses gebracht. Nicht ohne Widersacher.
Die Sozialdemokraten wollen Gesetzesverschärfungen prüfen. Derweil plädieren die Grünen plädieren dafür, mehr Druck auf Tunesien zu machen - damit das Land bei der Abschiebung besser kooperiert.
Berlin - Der Fall Andrej Holm wird zur Belastungsprobe für Rot-Rot-Grün in Berlin. Der Bau-Staatssekretär geriet in der Diskussion um seine Stasi-Vergangenheit und falsche Angaben zu seiner Tätigkeit im Jahr 1989 immer stärker unter Druck.
Der SPD-Abgeordnete Kohlmeier verlangt den Rücktritt von Andrej Holm. Andere Sozialdemokraten fordern die Linke zur Klärung auf. Doch die Koalition vertagt eine Entscheidung.
SPD und CDU/CSU verteidigen die erste Sammelabschiebung nach Afghanistan. Die Union will auch weitere Afghanen zurückschicken. Die Grünen halten das Land für nicht sicher.
Bundespräsident Joachim Gauck spricht im Interview über reale und eingebildete Bedrohungen, über Ostdeutschlands Vergangenheit, die syrische Gegenwart und die Zukunft von Europa.
Die Diskussion um Andrej Holms Stasi-Vergangenheit überdeckt eine wichtigere Frage: Was kann er als Wohnungsstaatssekretär überhaupt bewirken? Ein Kommentar.
CDU-Vize Armin Laschet spricht im Tagesspiegel-Interview über die neuen Herausforderungen im Wahlkampf, Populismus und „Völker, hört die Signale“.
Angela Merkel versucht in einer digitalen Fragestunde, ihren Parteifreunden die Angst vor Flüchtlingen und Globalisierung zu nehmen.
Kaum war ein paar Tage Ruhe in der Frage des SPD-Kanzlerkandidaten, prescht Hannelore Kraft vor. Warum, ist ein Rätsel. Fest steht aber: Cool geht anders. Ein Kommentar.
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