
Die Wunden werden wieder aufgerissen in dieser ehemals geteilten Stadt. Die Hysterie über den Wahlerfolg der AfD in Ostdeutschland ist verletzend. Ein Kommentar.
Die Wunden werden wieder aufgerissen in dieser ehemals geteilten Stadt. Die Hysterie über den Wahlerfolg der AfD in Ostdeutschland ist verletzend. Ein Kommentar.
Im neuen Bundestag wird die AfD wichtige Posten einnehmen. Es gibt Widerstand. Vor allem in Bezug auf den Kulturausschuss.
Wolfgang Schäuble soll in das Amt des Bundestagspräsidenten wechseln. Welche Anforderungen muss sein Nachfolger erfüllen? Ein Stellenausschreibung.
Das bedeutendste Regierungsamt nach der Kanzlerin wird frei. Schäubles Wechsel eröffnet viele Optionen für Tauschgeschäfte bei Sach- und Personalfragen.
Die Sondierung einer möglichen Jamaika-Koalition wird FDP-Chef Christian Lindner weitestgehend ohne große Entourage vornehmen.
Wolfgang Schäuble soll der neue Bundestagspräsident werden. SPD und FDP signalisieren Zustimmung zur Wahl des bisherigen Finanzministers.
Wenn Protest auf Frust trifft: Im Osten gab jeder Vierte seine Stimme der AfD. Welche Gründe stecken dahinter? Ein Deutungsversuch.
Menschen ansprechen, Menschen erreichen - davon reden jetzt alle. Bei zu vielen hat die Union das nicht mehr geschafft. Und Angela Merkel sagt, sie "kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssen".
Gewählt ist gewählt. Aber was bedeutet die Wahl? Während das Ausland die Kanzlerin positiv sieht, gilt sie im eigenen Land als angeschlagen. Ein Kommentar.
Aussitzen war gestern: In einer Jamaika-Koalition müsste Angela Merkel drei gestaltungswillige Partner bändigen. Ein Kommentar.
Das jüngste Politbarometer, es ist das letzte vor der Wahl, lässt unklare Mehrheitsverhältnisse erwarten - aber eine klare Kanzlerpräferenz erkennen.
Der Minister macht die "Veränderungsmüdigkeit" der Ostdeutschen für den dortigen Erfolg der Rechtspopulisten verantwortlich. Wer so argumentiert, hat wenig verstanden. Ein Kommentar.
Eine mögliche Jamaika-Koalition aus Schwarz-Gelb-Grün wird sich nicht auf faulen Kompromissen ausruhen können. Dem Ansehen von Politik kann das nur förderlich sein. Ein Kommentar.
FDP-Vize Kubicki warnt davor, Kieler Verhältnisse auf Berlin zu übertragen - Jamaika im Bund ganz ausschließen will er aber nicht.
Angela Merkel ist nicht zu einem zweiten TV-Duell mit Martin Schulz bereit. Die SPD wittert nun eine "Überlappung von Parteiinteressen und Staatsaufgaben", weil die Absage aus der CDU-Zentrale kam.
Einer Koalition könnte sich die FDP schlecht verweigern, obwohl sie kaum erfahrene Politiker aufbieten kann. Wie wird sie sich im Bundestag präsentieren?
In den Wahlprogrammen der Parteien wird alles Mögliche versprochen. Doch was sind die Missstände, die die Menschen wirklich umtreiben?
Es geht diesem Land nach der dritten großen Koalition besser, als es vor ein paar Jahren noch zu erwarten war. Aber es wurde auch vieles verschlafen. Ein Resümee.
Es war das einzige direkte Aufeinandertreffen von Angela Merkel und Martin Schulz im Wahlkampf. Für dessen guten Ausgang haben wohl beide gebetet.
Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) spricht im Interview über Regierungsoptionen, Merkels Vorbereitung auf das heutige TV-Duell und seine Art, Programme zu schreiben.
Vorhaben umgesetzt, Probleme gemeinsam bewältigt: Kanzleramtsminister Peter Altmaier stellt der großen Koalition ein gutes Zeugnis aus.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reagiert auf rassistische Angriffe führender AfD-Politiker. Ohne diese konkret zu benennen, sprach er von "geistiger Brandstiftung".
Eine Beschränkung des Flüchtlingszuzugs war ein Top-Thema der CSU. Kurz vor der Wahl wackelt ihr Chef. Martin Schulz kritisiert ihn scharf.
CDU-Politiker Jens Spahn über den Wahlkampf der Union, den Anti-Trump-Kurs der SPD – und Englisch sprechende Kellner in Berlin. Ein Interview.
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