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Antje Sirleschtov

Jürgen Trittin, Karin Göring Eckardt, Cem Özdemir und Claudia Roth

Mit dem großen Köpferollen bei FDP und Grünen erleben wir eine Zeitenwende. Alle die jetzt gehen haben das Deutschland der vergangenen Jahrzehnte geprägt. Doch jeder Abschied öffnet ein Tor zu neuen Möglichkeiten.

Von Antje Sirleschtov

Knapp 62 Millionen Deutsche sind am Sonntag zur Bundestagswahl aufgerufen – bis jetzt sagen Umfragen ein knappes Ergebnis voraus. Für eine Überraschung könnte jedoch die eurokritische Partei "Alternative für Deutschland" sorgen.

Von Antje Sirleschtov
Schluck: Die FDP muss aus dem bayerischen Landtag ausziehen.

Die Bayernwahl ist nicht nur einfach ein Vorlauf. Eine Woche vor der Bundestagswahl macht sie mächtig Stimmung. Aber dann gibt es auch Leute, die sagen: Das Land da im Süden habe mit dem Rest nichts zu tun.

Von
  • Cordula Eubel
  • Hans Monath
  • Robert Birnbaum
  • Antje Sirleschtov
Merkel vor voll besetzten Reihen

Der Ärger über Leiharbeit und miese Bezahlung überrascht die Kanzlerin etwas. Sie hat darauf keine rechte Antwort, außer dass sie Vollbeschäftigung anstrebt. In Sachen Euro beteuert Merkel, sie sei "reinen Herzens Europäerin". Am Mittwoch stellt sich ihr Gegenkandidat Peer Steinbrück.

Von Antje Sirleschtov
Unions-Fraktionschef Volker Kauder.

Unions-Fraktionschef Volker Kauder bekräftigt Tagesspiegel-Interview Merkels Kritik an der Europapolitik der SPD. Gleichzeitig warnte Kauder die Wähler vor der „Alternative für Deutschland“ AfD, spricht über Rot-Rot-Grün, die Lage in Syrien, die Kosten der Euro-Rettung und schlechte Erfahrungen mit Experten.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Robert Birnbaum
Die Förderung von Kindern taucht in den Wahlprogrammen aller etablierten Parteien auf. Allerdings liegen sie bei der Frage, wie eine gerechte Umverteilung der Ressourcen aussehen könnte, zum Teil weit auseinander. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Die Union will das Ehegattensplitting bei einem Wahlsieg beibehalten. Was die Parteien fordern.

Von Antje Sirleschtov
Abwehr durch Abwesenheit. Der SPD-Spitzenkandidat Steinbrück mag „die Hütchenspielerin“ Merkel noch so sehr attackieren. Die geht gar nicht darauf ein. Foto: Fabrizio Bensch/Reuters

„Wenn ich Bundeskanzler bin“: Offenbar ermutigt vom TV-Duell greift Steinbrück die Amtsinhaberin an. Merkel würdigt ihn mit Nichtbeachtung. Doch dann kommt es zum Streit über die Europapolitik.

Von Antje Sirleschtov
In diesem Studio werden die Kontrahenten Angela Merkel und Peer Steinbrück am Sonntagabend aufeinander treffen.

Noch drei Wochen sind es bis zur Bundestagswahl. Die SPD ist in den Umfragen weit von einem Sieg entfernt. An diesem Sonntag findet das einzige TV-Duell zwischen Herausforderer und Kanzlerin statt. Die letzte Chance für Steinbrück? Was von der Debatte zu erwarten ist – und was nicht.

Von Antje Sirleschtov

Was wäre wohl geschehen, wenn Christian Wulff als Bundespräsident seine erste Ehefrau zur offiziellen Kommunikationsberaterin ernannt und aus dem Etat des Präsidialamtes bezahlt hätte? Mal ganz abgesehen davon, was Wulffs Ehefrau Bettina, die seinerzeitige First Lady, wohl dazu gesagt hätte.

Von Antje Sirleschtov
Foto: picture alliance/Schroewig

Was wäre wohl geschehen, wenn Christian Wulff als Bundespräsident seine erste Ehefrau zur offiziellen Kommunikationsberaterin ernannt und aus dem Etat des Präsidialamtes bezahlt hätte? Mal ganz abgesehen davon, was Wulffs Ehefrau Bettina, die seinerzeitige First Lady, wohl dazu gesagt hätte.

Von Antje Sirleschtov
Warten auf bessere Zeiten. Jobsucher harren vor einem Arbeitsamt im Athener Vorort Kalithea aus.

Finanzminister Wolfgang Schäuble provoziert mit seiner Ankündigung weiterer Hilfen für Griechenland Unruhe im eigenen Lager. Die Koalition fürchtet, dass ihr nun die Wähler abhanden kommen.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Gerd Höhler

Alle Parteien sollten erklären, wie sie mit dem Krisenland Griechenland umgehen wollen

Von Antje Sirleschtov
Der Traumblick könnte bald teurer werden: Noch im Sommer will die Regierung die Grundsteuer neu regeln. Foto: pict.-alliance/gms

Wolfgang Schäuble hat mit seinem Bekenntnis zu einem Hilfspaket einen Anfang gemacht. Nun sollten auch die anderen erklären, wie sie mit dem Krisenland Griechenland umgehen wollen.

Von Antje Sirleschtov
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