
Die CDU will das Beauftragtenwesen lichten und Posten abschaffen, auch den des Ostbeauftragten. Dabei gibt es beim Thema Ost-West noch viel Arbeit. Und das hat nichts mit Führungskräften zu tun.
Die CDU will das Beauftragtenwesen lichten und Posten abschaffen, auch den des Ostbeauftragten. Dabei gibt es beim Thema Ost-West noch viel Arbeit. Und das hat nichts mit Führungskräften zu tun.
Fernando Fastoso forscht zum Konsum von Superreichen und zur Anziehungskraft von teuren Marken auf Normalverdiener. Im Gespräch erklärt er, warum manche Menschen statusbedürftiger sind als andere.
In Deutschland ist man mit 1500 Euro im Monat arm und ab 3600 Euro reich. Das funktioniert nicht. Der Wahlkampf-Schlager „Entlastung“ zeigt das deutlich.
Neujahrsvorsätze sind ein Ausdruck von Leistungswillen. Sie sollten gefeiert werden. Stattdessen werden sie bespöttelt. Und oft am 19. Januar schon wieder aufgegeben.
Keine Zigaretten, keine Burger, mehr Sport? Schafft eh niemand. Hier eine Liste mit Vorsätzen, die sich leicht umsetzen lassen – und trotzdem das Leben nachhaltig verbessern.
Silvias Schmerz nach dem Tod ihres Ehemanns ist riesengroß. Dann trifft sie David. Und der macht plötzlich etwas Neues möglich.
Die eine Behörde wusste dies, die andere wusste das. Ein Gesamtbild über eine mögliche Gefahrenlage ist daraus nicht geworden. Das darf nie wieder passieren.
Das Urteil im Fall Pelicot, 20 Jahre für den hauptangeklagten Ex-Mann, ist hart und richtig. In Deutschland sind die Strafen geringer. Sie raufzusetzen gilt als wenig zweckdienlich. Was man tun kann.
Auf der kleinen Nordseeinsel wird ein Fest gefeiert, bei dem Männer Frauen schlagen. Ist das nur eine Randnotiz – oder ein besorgniserregendes Mosaikteil in einem frauenfeindlichen Gesamtbild? Zwei Meinungen.
Neun Millionen Frauen sind in Deutschland von den Wechseljahren betroffen. Die Autorin Stephanie Hielscher fordert mehr Sichtbarkeit für sie. Und ruft dazu auf, Hitzewallungen als gesellschaftliches Problem zu sehen.
Die Seniorpartner in School engagieren sich als Mediatoren und Konfliktmanager. Anne-Kristin Herrmann-Zimmer vom Berliner Landesverband über Gewalt unter Kindern und wie man damit umgeht.
Das Unternehmen hat seine Servicenummern gekappt. Wer beantwortet jetzt die zwei Millionen Fragen, die zuletzt noch pro Jahr eingingen?
Die EU-Kommission möchte mehr gegen Tabakkonsum tun. Sie empfiehlt rauchfreie Zonen an der frischen Luft, etwa rund um Spielplätze. Das sorgt für Diskussion – ein Pro & Contra.
Sie lernen sich im Stau kennen und erleben die Liebe ihres Lebens. Doch dann wird Carl krank und will sich nicht retten lassen. Auch von Hannah nicht.
In der Debatte um das Verhältnis von Bevölkerung und Regierung, Politik und Staat wird oft über Vertrauensverlust geklagt. Das vernebelt allerdings die Zuständigkeiten.
Die Politik hat es vorgemacht, die Wirtschaft zieht nach: Führung im Duo klingt modern und demokratisch, hat aber ihre Tücken. Expertinnen wissen, wie es trotzdem klappt.
Das neue Sicherheitspaket soll Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung begrenzen. Das Anliegen ist richtig, die Wortwahl in den Debatten aber falsch.
Diana Pflichthofer ist Fachärztin für Psychotherapie und regt sich über populäre Ratgeber-Autorinnen wie Stefanie Stahl auf. Hier erklärt sie, warum.
Langzeitarbeitslose sollen eine Sonderzahlung erhalten, wenn sie ein Jahr lang sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Eine gute Idee? Unsere Autoren sind sich uneinig.
Der neuste Hype aus dem Silicon Valley? Longevity – also möglichst lange (und gesund) zu leben. Unsere Autorin fragt sich, was man eigentlich mit der ganzen Zeit anfangen will.
Früher war die Firma Witt für Kittelschürzen bekannt, inzwischen haben Kundinnen andere Vorlieben. CEO Patrick Boos über Design für Frauen, die sich bei H&M nicht mehr aufgehoben fühlen.
Die junge Generation gilt als psychisch gestresst und medial stark beeinflussbar. Das sind zwei gute Argumente gegen mehr Mitspracherechte in der Bundespolitik.
Zwei Jahrzehnte haben sie zusammengelebt, und Anja glaubte, dass sie auch zusammen alt werden. Dann sagt er diesen einen Satz. Und alles bricht zusammen.
Als persönliche Selbstbeschreibung ist „eher links“ beliebt, als politische Richtung ist es nicht mehr gefragt. Wie das zusammenpasst.
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