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Seit Donald Trump in der Welt Chaos stiftet, müssen wir mehr hoffen als zuvor. Das fällt zunehmen schwer. 

© Gestaltung: Tagesspiegel/Dessin, Fotos: Getty Images/E+ (2),

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Die etwas andere Osterbotschaft: Der Trend geht zur „Mikrohoffnung“

Seit Donald Trump weltweit Chaos stiftet, ist Hoffnung nötiger als zuvor. Zugleich fällt das Hoffen immer schwerer. Sollte man den Kopf in den Sand stecken?

Ariane Bemmer
Ein Essay von Ariane Bemmer

Stand:

Lange konnte man sich in Europa sicher sein. Ob Kriege, Klimadramen, drohende Wirtschaftskollapse: Alles Schlimme fand immer woanders statt. Das hat sich geändert, aber so richtig „Bäämm!“-präsent ist die Erkenntnis erst mit dem neuerlichen Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus geworden.

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