
Krimi oder Kammerspiel? Der NDR-„Tatort“ taucht mit Kommissar Borowski tief. Ob es sich lohnt, heute Abend einzuschalten, erfahren Sie in unserer Vorab-Kritik.
Krimi oder Kammerspiel? Der NDR-„Tatort“ taucht mit Kommissar Borowski tief. Ob es sich lohnt, heute Abend einzuschalten, erfahren Sie in unserer Vorab-Kritik.
Krimi oder Kammerspiel? Der NDR-„Tatort“ taucht mit Kommissar Borowski tief. Ob es sich lohnt, heute Abend einzuschalten, erfahren Sie in unserer Vorab-Kritik.
Ein Quartett von bevorzugten Händlern verkaufte für die Nazis beschlagnahmte Kunst. Jeder ging dabei höchst unterschiedlich zu Werke.
Wer braucht noch Bibliotheken? Das fragen sich nicht nur eingefleischte Internetnutzer. Derweil plant Berlin weiter. Die ZLB wird ein teurer Prachtbau. Der Zweck, den Büchereien heute haben können, gerät dabei aus dem Blick.
Der Blick aus der Höhe: In einer Ausstellung über das Bild der europäischen Stadt zeigt das Museo Correr in Venedig die Entstehung des modernen Stadtplans.
Offene Form: Der Schweizer Architekt Peter Zumthor über seinen Erfolg in Köln, das Scheitern in Berlin und ein neues Museum in Los Angeles
Zum 150. Geburtstag des Soziologen Max Weber erscheinen die gewichtigen Biografien von Dirk Kaesler und Jürgen Kaube.
Festakt für einen Berliner Universalgelehrten: Alexander von Humboldts amerikanische Reisetagebücher werden jetzt erforscht und digitalisiert. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hatte sie im Dezember 2013 für die Staatsbibliothek erworben.
Wenn das Volk im Schlafzimmer steht, ist das Regime erledigt – doch wie sich Revolutionäre in den Palästen ihrer Präsidenten verhalten, ist höchst unterschiedlich. Was von Bagdad bis Kiew - und in der DDR galt - dürfte in amerikanischen Palästen nicht funktionieren.
Die Plakatausstellung „Diktatur und Demokratie“ ist in ganz Deutschland zu sehen.
Auch beim Berliner Welfenschatz gibt es Rückgabeforderungen. Die Limbach-Kommission berät am Mittwoch, ob Berlins Kunstgewerbemuseum der rechtmäßige Besitzer ist. Der Fall ist besonders knifflig.
Das Frankfurter Städel erschließt Albrecht Dürers Kosmos in einer prachtvollen Ausstellung.
Das Berliner Museum für Architekturzeichnung beleuchtet die russisch-sowjetische Baukunst von 1900 bis in die fünfziger Jahre. Berühmt sind die Entwürfe der Konstruktivisten, die Szene aber dominierten die Vertreter des stalinistischen Zuckerbäckerstils.
Wie die russische Avantgarde von Sibirien inspiriert wurde: eine Ausstellung in Florenz.
Streit ums Humboldtforum im Berliner Schloss: Dort wird, sagen Kritiker, vor allem Raubkunst der Kolonialzeit präsentiert werden. Doch dieser Diskurs greift zu kurz.
Die Moderne fordert unentwegt Verluste, um Neues entstehen zu lassen. Das Gefühl der Entbehrung, das damit einhergeht, hat der verstorbene Wolf Jobst Siedler in "Die gemordete Stadt" beschrieben. Heute hat Berlin zum Glück keinen Anlass mehr, um über verlorene Urbanität zu trauern.
25 Jahre Kulturstiftung der Länder: Ohne sie stünde es schlecht um das nationale Erbe. Auch im Fall Gurlitt kann sie helfen.
Hitler besuchte die Museumsinsel lediglich ein Mal während der braunen Jahre, Goebbels' Begehrlichkeiten wies man erfolgreich zurück: Trotzdem wurden die Staatlichen Museen nach 1933 ein wichtiger Teil des NS-Kulturbetriebs. Ein Sammelband beleuchtet nun Anpassung und Widerwillen.
Jetzt ist die Überraschung groß: Hildebrand Gurlitt, einst Besitzer des Münchner Sensationsfunds, war einer von vier Männern, die für das NS-Regime mit „entarteter“ Kunst dealten. Wer waren die drei anderen?
Was die digitale Revolution Museen bringen kann, diskutierten jetzt Experten in Berlin. Digitalisierung der Bestände gehöre heute zu den Kernaufgaben, sagte Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
Die Ausstellung „1914. Die Avantgarden im Krieg“ in der Bundeskunsthalle Bonn verneint die Kontinuität der Moderne.
Nach den entdeckten Kunstwerken in einer Münchner Wohnung empört sich die Republik über den "Nazi-Schatz". Doch egal, wer die Kunstwerke einst entwendete - sie können uns nicht dabei helfen, nachträglich das NS-Regime zu besiegen. Ihre Funktion muss eine andere sein.
Auf dem riesigen Areal an der Spree entsteht das "Forum Museumsinsel". In gut einem Jahr sollen erste Wohnungen bezugsfertig sein. Aber noch nicht alle Fragen sind geklärt.
Drei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts – eine staunenswerte Epoche: In der wurden Wien und Berlin „Metropolen der Moderne“. Ein Porträt der beiden Städte
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