
Er gilt als einer der wichtigsten Künstler der ehemaligen Sowjetunion, der zusammen mit seiner Frau Emilia „totale Installationen“ schuf. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Bernhard Schulz ist seit 25 Jahren Redakteur im Kulturressort des Tagesspiegels. Seine Themen sind Kunst, Ausstellungen und Museen sowie Architektur, Städtebau und Denkmalpflege. In den vergangenen Jahren kam ein großes Interesse an zeithistorischen Themen, insbesondere an der Geschichte der Sowjetunion, des "Dritten Reiches" und de Zweiten Weltkriegs hinzu.
Er gilt als einer der wichtigsten Künstler der ehemaligen Sowjetunion, der zusammen mit seiner Frau Emilia „totale Installationen“ schuf. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der große Maler hat die Stadt an der Lagune wie kein anderer so für die Nachwelt bewahrt, wie sie sich selbst verstand
Tastende Suche, ungesicherte Praxis, hohes Niveau: Am Samstag beginnt in der Lagunenstadt die Architekturbiennale. Eine erste Besichtigung der Länderpavillons in den Giardini.
Die Edition „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945“ liegt nun auf über 13.000 Seiten vor. Neben den Tätern kommen hier vor allem die Opfer des Holocaust zu Wort.
Eine Amsterdamer Ausstellung zeigt rund 50 Gemälde, die Vincent van Gogh in den beiden letzten Monaten vor seinem Tod malte. Er war depressiv, aber auch hochproduktiv.
Das Amsterdamer Rijksmuseum zeigt 28 der 35 überlieferten Gemälde von Jan Vermeer. Die Ausstellung ist längst ausverkauft. Wer eine Karte ergattert, sieht trotzdem vor allem eines: Hinterköpfe.
Das Kunsthaus Zürich zeigt in einer großartigen Ausstellung, wie im 19. Jahrhundert der Einfluss islamischer Künste in Europa zunahm.
Wie sollen wir umgehen mit dem architektonischen Erbe von Diktaturen? Diese Frage stellt sich beim Besuch der Ausstellung „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste.
Die Kuratorin Agnieszka Lulinska inszeniert ein fast politikfreies „Kaleidoskop der Moderne“
Vier Jahre nach dem verheerenden Brand. Das Maison de France in Berlin zeigt eine Ausstellung zur Geschichte und dem Wiederaufbau der Pariser Kirche.
Das chinesische Architekturbüro Atelier Deshaus präsentiert Entwürfe im Berliner Aedes Forum. Wie können städtische Industrieanlagen umfunktioniert werden?
Erinnerung an ein 2001 zerstörtes und inzwischen neu aufgebautes New Yorker Wahrzeichen.
Was mit Paul Cézanne begann: Die Londoner National Gallery zeigt in einer fulminanten Ausstellung die Anfänge der Moderne.
Eine Ausstellung der nGbK nimmt den russischen Kolonialismus in den Blick. Ein wichtiges und gefährliches Unterfangen. Wer in Russland das Thema nur anrührt, wird kriminalisiert.
Für viele ist Gerhard Richter der „bedeutendste Künstler der Gegenwart“. Eine kleine Einführung in das Werk des Malers, der der Neuen Nationalgalerie Berlin jetzt 100 seiner Werke als langfristige Leihgaben überlassen hat.
Nichts ist jemals im Zeit- und Kostenplan geblieben bei der Sanierung der Museumsinsel. Das Pergamonmuseum ist das neue unrühmliche Highlight.
Die zuständige Stiftung Preußischer Kulturbesitz kündigte die Schließung am Montag überraschend an. Die Gesamtkosten für die Bauarbeiten könnten bei 1,2 Milliarden Euro liegen.
„Vor dem Sturm“: Die neueste Ausstellung im gewaltigen Privatmuseum des Multimilliardärs François Pinault widmet sich den Verheerungen durch das Wetter.
Der Nigerianer Demas Nwokoxyz erhält den Goldenen Löwen für sein Lebenswerk. Nur hat er nicht viel gebaut, sondern wirkt eher als kultureller Anreger.
Kunst zum hinterher Ausleihen. Die Ausstellung „Mikrokosmos Westberlin“ in der Kommunalen Galerie zeigt Malerei, Fotografie und Grafik aus der Artothek.
Die temporäre Struktur der Serpentine Galleries ist ein Höhepunkt des Londoner Kunstsommers. Die diesjährige Architektin Lina Ghotmeh setzt auf klimaschonende Gestaltung
Vor 175 Jahren scheiterte die Demokratiebewegung. Gerade heute gilt das Andenken an den damaligen Freiheitskampf zu bewahren. Ein Essay.
Das Pariser Musée Jacquemart-André präsentiert so viel Bellini wie nie. Möglich wurde die Ausstellung unter anderem durch Werke der Berliner Gemäldegalerie.
Der Expressionismus blühte in Berlin unterm Ost-West-Konflikt auf. Die Schau „Menschenbild – der expressionistische Blick“ zeigt es in der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank.
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