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Bernhard Schulz

Die Normandie feiert mit zahlreichen Ausstellungen das „Festival des Impressionismus“ – eine Rundreise.

Von Bernhard Schulz

Monaco zeigt in seinem neuen Nationalmuseum Urbanisierungspläne aus 150 Jahren.

Von Bernhard Schulz

In St. Petersburg eröffnet eine Ausstellung zur Bronzezeit – mit Kriegstrophäen aus Berlin. Ein Politikum, das zu Spannungen zwischen Merkel und Putin führte

Von Bernhard Schulz
Bild von Gentile da Fabriano: Jesus im Tempel

Eine kunsthistorische Ausstellung im Palazzo Strozzi feiert die Geburt der Renaissance als lokales Ereignis. Doch der Besuch lohnt sich allemal; ab September ist die Ausstellung im Louvre in Paris zu sehen.

Von Bernhard Schulz
Immer mehr Hollywood-Produktionen entstehen in Berlin oder Babelsberg. Shooting von George Clooneys "The Monuments Men" am vergangenen Montag vor dem Alten Museum.

Europa und die USA wollen ein Freihandelsabkommen schließen. Kulturgüter müssen davon ausgenommen sein - sagen Politiker vieler europäischer Länder. Weil sonst die Vielfalt eingeschränkt wird. Doch es gibt auch Befürworter einer grenzelosen Liberalisierung.

Von Bernhard Schulz

Endlich versöhnt: Nun beginnt die museale Würdigung der Geschichte der Vertriebenen

Von Bernhard Schulz

Endlich versöhnt: Die zehn oder zwölf Millionen Menschen, die aus dem Osten Deutschlands und doch aus der Mitte Europas in den Westen flüchten mussten, sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nun beginnt die museale Würdigung ihrer Geschichte.

Von Bernhard Schulz

Bungalow war einmal: Ein Bildband über die Landesvertretungen in Bonn, Berlin und Brüssel.

Von Bernhard Schulz

Im Oktober 1929 – dem Monat des New Yorker Börsencrashs – eröffnete der französische Botschafter Pierre de la Margerie den „Salon des bibliophiles“ in Berlin mit einer Rede über das „Schöne Buch“. Anderthalb Jahre später lag die Rede gedruckt vor – in 115 Exemplaren auf handgeschöpftem Papier und 14 weiteren auf Pergament, gebunden in rotes Leder mit goldener Titelprägung.

Von Bernhard Schulz
Gezähmter Schrecken. Emil Nolde, „Maskenstillleben II“, 1911, Öl auf Leinwand.

Emil Nolde war ein leidenschaftlicher Sammler - und vieles von dem, was er besaß, malte er auch. Das Nolde-Museum Berlin zeigt die enge Beziehung des Künstlers zu den Gegenständen, die er von Reisen mitbrachte.

Von Bernhard Schulz
Bis zum Horizont. Am 17. Juni 1953 gingen in 700 Städten und Gemeinden der DDR Menschen gegen die Erhöhung der Arbeitsnormen und für freie Wahlen und die deutsche Einheit auf die Straße.

Sie forderten freie Wahlen und die deutsche Einheit: Der DDR-Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 ist eines der stolzesten Kapitel deutscher Geschichte - obwohl er weder ein Konzept noch eine Führung hatte.

Von Bernhard Schulz

Dem belgischen "Alleskönner" Henry van de Velde widmen sowohl Thüringen als auch Sachsen zum 150. Geburtstag zahlreiche Ausstellungen. Gefeiert wird ein Designer und Architekt europäischen Formats.

Von Bernhard Schulz
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