Die Normandie feiert mit zahlreichen Ausstellungen das „Festival des Impressionismus“ – eine Rundreise.
Bernhard Schulz
Monaco zeigt in seinem neuen Nationalmuseum Urbanisierungspläne aus 150 Jahren.

Der Bodensee-"Tatort" ermittelt in einem Leukämie-Fall. War es Mord oder war es Selbstmord? Die Aufklärung ist spannend.
In St. Petersburg eröffnet eine Ausstellung zur Bronzezeit – mit Kriegstrophäen aus Berlin. Ein Politikum, das zu Spannungen zwischen Merkel und Putin führte
Heilige Schrift: eine Typographie-Ausstellung im Berliner Bauhaus-Archiv.

Als ZDF-Chefhistoriker hat sich Guido Knopp in den Ruhestand verabschiedet, doch auf Phoenix sendet der 65-Jähriger macht weiter. Natürlich dreht sich die Reihe um sein Lieblingsthema.

Eine Lehr-TV-Stunde für Westler, die nie wussten und auch nicht wissen wollten, was hinter der damals noch durchlässigen Grenze geschah

Lange blieb die Rolle unbeleuchtet, die die Berliner Akademie der Wissenschaften unter dem NS-Regime spielte. Nun stellt sich die BBAW ihrer Vergangenheit.

Eine kunsthistorische Ausstellung im Palazzo Strozzi feiert die Geburt der Renaissance als lokales Ereignis. Doch der Besuch lohnt sich allemal; ab September ist die Ausstellung im Louvre in Paris zu sehen.

Europa und die USA wollen ein Freihandelsabkommen schließen. Kulturgüter müssen davon ausgenommen sein - sagen Politiker vieler europäischer Länder. Weil sonst die Vielfalt eingeschränkt wird. Doch es gibt auch Befürworter einer grenzelosen Liberalisierung.
Mit der Grundsteinlegung für das Stadtschloss in der historischen Mitte Berlins geht eine mehr als 20-jährige Diskussions- und Planungsphase zu Ende. Doch Was genau entsteht da eigentlich?

Merkel startet Bau des Dokumentationszentrums für Vertreibung in Berlin.
Endlich versöhnt: Nun beginnt die museale Würdigung der Geschichte der Vertriebenen
Endlich versöhnt: Die zehn oder zwölf Millionen Menschen, die aus dem Osten Deutschlands und doch aus der Mitte Europas in den Westen flüchten mussten, sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nun beginnt die museale Würdigung ihrer Geschichte.
Bungalow war einmal: Ein Bildband über die Landesvertretungen in Bonn, Berlin und Brüssel.
Eine alte Sehnsucht: Am Mittwoch wird der Grundstein für die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses gelegt.
Ein Dokumentarfilm über den Maler Max Beckmann.
Im Oktober 1929 – dem Monat des New Yorker Börsencrashs – eröffnete der französische Botschafter Pierre de la Margerie den „Salon des bibliophiles“ in Berlin mit einer Rede über das „Schöne Buch“. Anderthalb Jahre später lag die Rede gedruckt vor – in 115 Exemplaren auf handgeschöpftem Papier und 14 weiteren auf Pergament, gebunden in rotes Leder mit goldener Titelprägung.

Emil Nolde war ein leidenschaftlicher Sammler - und vieles von dem, was er besaß, malte er auch. Das Nolde-Museum Berlin zeigt die enge Beziehung des Künstlers zu den Gegenständen, die er von Reisen mitbrachte.

Sie forderten freie Wahlen und die deutsche Einheit: Der DDR-Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 ist eines der stolzesten Kapitel deutscher Geschichte - obwohl er weder ein Konzept noch eine Führung hatte.

Es ist schon eine eigentümliche Leistung, einer historischen Figur, die man so gar nicht leiden kann, sein Lebenswerk zu widmen. Der englische Historiker John C.

Der Tanz auf dem Vulkan - 13 Kapitel zum letzten Friedensjahr des alten Europa vor der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.
Dem belgischen "Alleskönner" Henry van de Velde widmen sowohl Thüringen als auch Sachsen zum 150. Geburtstag zahlreiche Ausstellungen. Gefeiert wird ein Designer und Architekt europäischen Formats.

Eine Deutschland-Ausstellung im Louvre wird kontrovers diskutiert. Ein Anlass, den Berliner Historiker Étienne François nach der umstrittenen These vom „deutschen Sonderweg“ zu fragen.