
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Stromrabatte der Deutschen Bahn zurückfahren. Die BVG schließt als Konsequenz höhere Fahrpreise nicht aus. Auch Vattenfall will handeln.
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Stromrabatte der Deutschen Bahn zurückfahren. Die BVG schließt als Konsequenz höhere Fahrpreise nicht aus. Auch Vattenfall will handeln.
Litauen drängt in die Währungsunion. Für die Bundesrepublik wird das unangenehme Folgen haben - zeitweise darf sie dann über die Geldpolitik nicht mehr mitentscheiden
Marcel Fratzscher ist seit einem Jahr Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung – eine Zwischenbilanz.
Die Bahn behindert Konkurrenten beim Ticketverkauf, sagt das Kartellamt. Für den Konzern geht es um viel.
Der Winter hat den Arbeitsmarkt im Griff - die Zahl der Jobsuchenden ist deutlich gestiegen. Alles aber nicht so schlimm, wiegelt die Bundesagentur für Arbeit ab.
Verkehrsminister Dobrindt lässt prüfen, wie gut die Bahn die Gleise pflegt.
Vor 20 Jahren gründete der Bund die Deutsche Bahn AG. Die Bilanz fällt durchwachsen aus – gegen das Auto haben Züge noch immer keine Chance.
Gegen die Maut-Pläne der CSU gibt es viel Widerstand. Die SPD überrascht nun mit einer neuen Idee - sie schlägt eine streckenbezogene Gebühr für alle vor
Der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses, Martin Burkert (SPD), macht einen Gegenvorschlag zur umstrittenen Ausländer-Maut der CSU: die streckenbezogene Maut. Die Erlöse sollen direkt in die Sanierung der Verkehrsnetze fließen.
Joachim Gaucks Forderung nach mehr Wettbewerb kommt gerade richtig, meint unser Autor. Denn die große Koalition reguliert zu stark. Und nicht der Neoliberalismus an sich produziert Krisen, sondern eine Politik, die nicht die nötigen Regeln setzt.
Joachim Gaucks Forderung nach mehr Wettbewerb kommt gerade richtig
Sigmar Gabriel soll "reine Reform, kein Reförmchen" vorlegen, verlangt der BDI. Der Minister teilt in vielen Punkten die Ansichten der Industrie
Die Gewerkschaft GDL hatte mit einem raschen Arbeitskampf gedroht. Nun rudert sie zurück - sie will zunächst noch über das neue Angebot des Staatskonzerns verhandeln.
2013 war ein schwaches Jahr für die deutsche Wirtschaft – dank einer stärkeren Weltkonjunktur soll nun der Aufschwung kommen.
Drei von zehn Fernzügen fuhren 2013 unpünktlich.
Hochwasser, Stürme und Kabelklau haben der Deutschen Bahn im vergangenen Jahr die Pünktlichkeit verhagelt. Hinzu kamen noch hausgemachte Probleme
Womöglich war das deutsche Wachstum 2013 dreimal so hoch, wie die Statistiker derzeit noch vermuten.
Baustellenfirma soll den Staatskonzern in großem Stil betrogen haben – sie rechnete Leistungen ab, die es gar nicht gegeben hat.
Die Deutsche Bahn versucht, den Ausstand der Lokführer noch abzuwenden. Der Gewerkschaft GDL schickte sie ein neues Angebot - mit einigen recht unfreundlichen Sätzen.
Noch steilere Pisten, noch mehr Lifte, noch lauterer Rummel – in Zeiten von Schneemangel und Stagnation kämpfen die Skigebiete um die Aufmerksamkeit der Touristen.
Vor dem Treffen von Bahn und Lokführern am Freitag hat sich der Tarifkonflikt zwischen beiden Parteien verschärft. Einigen sie sich nicht, könnte das Folgen für Bahnreisende haben.
Im Berliner Einzelhandel gibt es zwar mehr Geld, doch die einheitliche Bezahlung in Ost und West scheitert.
Immer wieder gab es Streiks, nun ist der Tarifstreit im Einzelhandel beendet. Mitarbeiter bei Kaiser`s, Kaufhof oder Rewe in Berlin und Brandenburg bekommen ab sofort mehr Geld. Trotzdem ist das Ergebnis für die Gewerkschaft Verdi eine Niederlage.
Die Arbeitslosigkeit ist in Berlin gesunken und für 2014 prognostiziert die Arbeitsagentur, dass weitere Jobs entstehen werden. Besonders in einem Bereich hätten Arbeitslose in Berlin Chancen.
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