
Der Konflikt um die Annexion der Krim durch Russland bereitet deutschen Managern Sorgen. Das Geschäftsklima kühlt sich stärker ab als gedacht. Dennoch ist die Konjunktur robust wie lange nicht.
Der Konflikt um die Annexion der Krim durch Russland bereitet deutschen Managern Sorgen. Das Geschäftsklima kühlt sich stärker ab als gedacht. Dennoch ist die Konjunktur robust wie lange nicht.
Die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienationen haben in Den Haag den G-8-Gipfel mit Russland abgesagt. Putin müsse für die Krim bezahlen, so Obama. Doch Moskau gibt sich unbeeindruckt vom Ausschluss aus der Gruppe der G8.
Eskaliert der Streit zwischen Russland und dem Westen, könnte nicht nur das Wachstum leiden. Auch die Banken hätten viel Geld zu verlieren - sie haben Milliarden in Putins Reich angelegt.
Berlin soll die Metropole der Elektromobilität werden. Wichtig ist dafür die nötige Infrastruktur. Die soll nun ausgebaut werden - auch mit Geld des Steuerzahlers.
Die Rente mit 63 kommt. Die Unternehmen sehen das mit Sorge - viele suchen schon jetzt vergeblich nach Experten
Die Inflation war im Februar extrem gering. Das ist gefährlich – und erhöht den Druck auf die Europäische Zentralbank.
Die Deutsche Bahn hat ein schwieriges Jahr 2013 hinter sich. Das größte Sorgendkind ist der Schienen-Güterverkehr - er ist wieder ins Minus gerutscht.
Im Ukraine-Streit rücken allmählich Sanktionen näher. Moskau hat in dem Poker allerdings die schlechteren Karten, denn die Russen haben fast nur Rohstoffe zu bieten.
Die Regierung plant umfassende Reformen für die Lebensversicherungen. Betroffen sind alle: Aktionäre, Versicherte und Vertreter.
Fünf Milliarden will die große Koalition für eine bessere Infrastruktur ausgeben. Bis endlich die Bagger rollen, wird es aber noch dauern
Athens Regierung fürchtet ein Desaster bei der Europawahl. Einen Schuldenschnitt will sie auf jeden Fall verhindern.
Schnell mal weg: Nur ein großer Urlaub im Jahr genügt den Leuten nicht mehr. Der Trend geht zu Zweit- und Drittferien. Warum das so ist und wer davon profitiert.
Es stimmt nicht, dass die Reichen reicher und die Armen ärmer werden. Trotzdem muss es für die Politik eine zentrale Frage sein, wer wie viel besitzt. Es geht dabei aber vor allem um die Verteilung von Geld zwischen Bürgern und Staat.
Rund 6,3 Billionen Euro Vermögen haben die Deutschen angehäuft - aber in keinem anderen Euro-Land ist der Reichtum so ungleich verteilt wie hierzulande.
Star-Investor George Soros spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über das Krisenmanagement von Kanzlerin Merkel und das mögliche Scheitern der Europäischen Union.
Deutschland benehme sich wie die europäische Version der Tea-Party, sagt US-Investor George Soros und warnt vor einem Aufstand gegen die Euro-Politik von Angela Merkel. Die EU-Kommission ist hingegen deutlich optimistischer.
Während viele Länder Europas in Defiziten versinken, liegen die Deutschen im Plus: 2013 erzielte der Staat einen Überschuss von 300 Millionen Euro. Das liegt aber nicht an der Sparsamkeit der Politik.
Trotz der jüngsten Turbulenzen in den Schwellenländern sind die meisten deutschen Unternehmer fast ungebremst optimistisch. Sie wissen, dass sie noch ein As im Ärmel haben.
Olympia-Aktion mit positivem Nebeneffekt: Besitzer einer speziellen Bahncard fahren nach Olympiasiegen gratis – und trotzdem verdient der Konzern daran.
Er wurde zur "Mega-Peinlichkeit" für Siemens: Der neue ICE, der einfach nicht fertig werden wollte. Jetzt ist er endlich im Einsatz.
Seit Jahren steckt die Politik zu wenig Geld in die Infrastruktur. Jetzt schlägt die Wirtschaft Alarm: Zwei von drei Unternehmen sehen wegen Mängeln schon ihre Geschäfte beeinträchtigt.
Bahnreisende mussten im Januar weniger Verspätungen in Kauf nehmen als in den zwölf Monaten zuvor. Die Deutsche Bahn kann dafür aber fast nichts.
Der Altkanzler feiert seine Agenda 2010 als Auslöser des Aufschwungs. Fachleute kommen zu ganz anderen Schlüssen
In den neuen Ländern sinkt die Arbeitslosenquote stärker als im Bundesschnitt – das wird wohl auch 2014 so bleiben. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will nun die Wirtschaftsförderung umbauen.
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