
Seit Tagen liegt Bahn-Chef Grube mit seinem Aufsichtsrat über Kreuz - jetzt deutet sich ein Kompromiss beim Streit über einen Politik-Beauftragten an. Unklar ist, ob Pofalla noch eine Chance hat.
Seit Tagen liegt Bahn-Chef Grube mit seinem Aufsichtsrat über Kreuz - jetzt deutet sich ein Kompromiss beim Streit über einen Politik-Beauftragten an. Unklar ist, ob Pofalla noch eine Chance hat.
Vorstandschef Rüdiger Grube wird wegen seiner Informationspolitik im Fall Pofalla heftig attackiert. Vor allem mit seinem obersten Kontrolleur liegt er über Kreuz.
Schon seit November war die Kanzlerin über den geplanten Wechsel von Ronald Pofalla in den Bahn-Vorstand informiert. Merkel soll ihrem ehemaligen Kanzleramtschef zu einer Pause geraten haben, bevor er den neuen Job antritt.
Ob Ronald Pofalla demnächst im Vorstand der Deutschen Bahn sitzt, könnte schon sehr bald feststehen. Gerade im kommenden Frühjahr sind gute Kontakte zur Politik für die Bahn wichtig. Seine Chefin Angela Merkel wusste von der Personalie schon seit November.
Wirtschaftsministerin Aigner: Verbraucher sofort entlasten und Mehrkosten in einen Fonds auslagern, der später abbezahlt wird.
Die Ökostrom-Umlage treibt die Energiepreise seit Jahren. Nun kommt die CSU mit einem neuen Vorschlag zur Begrenzung der Kosten. Allerdings werden die Belastungen nur verschoben - auf später.
Der beabsichtigte Wechsel des ehemaligen Kanzleramtschefs Ronald Pofalla zur Bahn AG stößt auf Kritik. Ist die Aufregung berechtigt?
Die Zinsen sind weltweit so niedrig wie nie, doch die Inflation zieht trotzdem nicht an. Warum eigentlich?
Der Mittelstand hat große Pläne für 2014 – wäre da nur nicht die neue Bundesregierung.
Obwohl immer mehr Menschen in Deutschland Arbeit finden, bleibt die Zahl der Erwerbslosen unverändert hoch. Die Politik hat sich irrtümlicherweise allein darauf verlassen, dass verstärkter Druck die beste Arbeitsmarktpolitik ist.
In der neuen Regierung hatte Ronald Pofalla kein Ressort mehr erhalten, jetzt hat er sich einen neuen Job gesucht: Er wird Vorstandsmitglied bei der Bahn. Dort soll der Merkel-Vertraute für die Kontakte zur Politik zuständig sein.
Im vergangenen Jahr ist die Gesamtzahl aller Jobs um 232 000 gestiegen - es war der siebte Rekord in Folge. 2014 wächst die Wirtschaft zwar stärker, doch zugleich wachsen die Ansprüche der Firmen an das Personal.
Warum die große Koalition trotz hoher Steuereinnahmen im Jahr 2014 nicht prassen darf
„Deutschlands Zukunft gestalten“, heißt der ehrgeizige Titel des neuen Koalitionsvertrages. Warum die Regierung Merkel/Seehofer/Gabriel trotz hoher Steuereinnahmen im Jahr 2014 nicht prassen darf.
2014 wird spitze: Der Aufschwung kommt, die Euro-Krise geht, die Energiewende nimmt Fahrt auf und die Hauptstadt hängt alle ab.
Es ist eine „Mega-Peinlichkeit“ für Siemens, das räumt sogar Vorstandschef Joe Kaeser offen ein. Nun endlich, zwei Jahre zu spät, liefert das Unternehmen die neuen ICEs an die Bahn. Fertig sind die Züge jedoch noch immer nicht.
Nie wird so viel gekauft wie vor dem Fest. Nicht jeder hat Lust auf Konsum – einige Menschen versuchen, ohne Geld auszukommen.
Deutschlands Schlüsselbranche expandiert weiter – davon profitiert auch der Rest der Wirtschaft.
Bundesbank erwartet bessere Konjunktur in den kommenden Monaten – für die Arbeitslosen dürfte es trotzdem schwierig bleiben.
Die Zahl der Fernbus-Strecken hat sich binnen eines Jahres verdreifacht. Besonders beliebt sind Verbindungen von und nach Berlin.
Als erstes Euro-Land braucht Irland keine neuen Rettungskredite mehr. Dublin will auf Sparkurs bleiben.
Irland hat sich befreit – unter dem europäischen Rettungsschirm stecken nun noch Griechenland, Portugal, Spanien und Zypern. Das Programm für marode spanische Banken läuft im Januar 2014 aus, dann wird das Land versuchen, sich wieder aus eigener Kraft zu finanzieren.
In einer Woche beginnt die Weihnachts-Reisewelle, neben den Ferien die verkehrsreichste Zeit des Jahres. Allein eine Million Berliner werden unterwegs sein. Doch was ist die bessere Wahl – Auto, Zug, Flugzeug oder Bus?
Bahn-Chef Grube hofft, bis März zehn neue Züge zu bekommen – das könnte den Schienenverkehr endlich wieder zuverlässiger machen.
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