
Mit Strauss’schen und Offenbachschen Operetten geht es an der Komischen Oper ins neue Jahr. Highlight ist die Rede von Barrie Kosky.

Mit Strauss’schen und Offenbachschen Operetten geht es an der Komischen Oper ins neue Jahr. Highlight ist die Rede von Barrie Kosky.

Das Wort wird Mensch: Die Berliner Philharmoniker und Christian Thielemann führen Beethovens Missa solemnis auf.

Vom leisen Kitzeln bis zum leidenschaftlichen Glühen: Le Concert Olympique spielen Haydn und Beethoven im Kammermusiksaal.

Die Komische Oper zeigt russische Stummfilme aus den 1920er Jahren – mit neuer Musik.

Das RSB unter Krzysztof Urbanski spielt Lutoslawski und Schostakowitsch im Berliner Konzerthaus - mit dem Solocellisten Johannes Moser.

Die feine Leidenschaft der Sunhae Im: Beim Benefizkonzert im Rahmen des Musikfests Berlin überzeugt die Sopranistin gemeinsam mit der Akademie für Alte Musik.

Verblüffend und berührend: Die Vocal-Concertisten mit Henry Purcells Semi-Oper „The Fairy Queen“ in der Zwölf-Apostel-Kirche.

Abschied von einem großen Geist: Das Gedenkkonzert für den Komponisten Michael Hirsch in der Deutschen Oper, mit der Uraufführung von „Bastard 2“ .

Erst in himmlischen Spähren, schließlich fest geerdet: Das Deutsches Symphonie-Orchester und Robin Ticciati mit dem Violinkonzert von Thomas Adès und Mahlers Vierter.

Silberne Schimmer, emotionale Präsenz: Joyce DiDonato und die Berliner Philharmoniker mit Berlioz, Ravel und Strawinsky.

Festlich: Das Dresdner Festspielorchester unter Ivor Bolton überzeugt mit Wagner, Strauss und Beethoven. Heldin des Abends ist die Solistin Waltraud Meier.

Schillerndes Kleid, buntes Make-Up, entblößte Tänzer: Joyce DiDonato singt Barockarien in der Philharmonie - und spielt lustvoll mit dem Bild der Diva.

Virtuose Ausbrüche: Der junge Pianist Francesco Piemontesi spielt beim Berliner Klavierfestival Mozart und ein Stück des Berliner Komponisten Maximilian Schnaus.

Klangfarbenfroh: Der Cellist Kian Soltani präsentiert gemeinsam mit dem Ensemble Shiraz zeitgenössische und traditionelle persische Musik im Pierre Boulez Saal.

Barenboim und die Staatskapelle führen im Pierre Boulez Saal die symphonischen Erstlinge Schuberts auf.
Strafgericht und Klanggewalt: Das Berliner Konzerthausorchester, der Philharmoniksche Chor und die Berliner Singakademie führen Berlioz’ Totenmesse auf.

Voller Emotion und mit stupender Technik: Die russische Sopranistin Julia Lezhneva singt im Konzerthaus Arien von Vivaldi und Rossini.

Wer kennt Ernst Eichner? Das Deutsches Kammerorchester macht nachvollziehbar, warum sich Mozart und Beethoven von ihm haben inspirieren lassen.

Zwischen Spätromantik und Verismo: Die Neuköllner Oper zeigt die japanische Nationaloper "Kurofune" als „Rette uns, Okichi!“ erstmals in Europa.

Der Pianist Lars Vogt zu Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.

Von altchristlicher georgischer Polyphonie bis zu poppigen Songs mit lockerer Choreographie: Der Auftakt zum Berliner „Fest der Chorkulturen“ in der Philharmonie.

Es wird erotisch aufgerüstet im Hause Eisenstein: Die Neuköllner Oper zeigt Johann Strauß’ „Fledermaus“ in aktualisierter Form - Zutritt ab 18 Jahren.

Diabolisch rasante Enrwicklung: Der französische Pianist Lucas Debargue im Kammermusiksaal.

Raunen verlorener Seelen: Marek Janowski, die Berliner Philharmoniker und der Berliner Rundfunkchor mit Verdis Requiem in der Philharmonie.
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