Bis zu 15 Prozent weniger Besucher kamen zum Kaufen in die City-West, und immer weniger Läden beteiligen sich an den Kosten für das Event.
Cay Dobberke
Vielen BVG-Beschäftigten reicht ein Gehalt schon lange nicht mehr. Die Solidarität ist groß.
USB-Stick mit Funkanschluss, Kamera im Kugelschreiber: Was Berliner Firmen auf der IT-Messe zeigen

Zoofenster, Schimmelpfeng-Areal und Riesenrad - In den nächsten Monaten beginnen die Arbeiten für drei prägende Neubauten mit einer Gemeinsamkeit: Alle wollen hoch hinaus.
Zu Mauerzeiten galten Kleingärten als wichtige Oase. Jetzt sind 21 Berliner Kolonien bedroht.

118 Meter, 37 Etagen, 17 Jahre Planung: Jetzt endlich soll es auf der Baustelle Zoofenster losgehen. Ab März wird gebaut – verspricht der Investor.
Um die Jugendlichen von der Straße zu holen, soll am Wochenende bis 3 Uhr gespielt werden können. Das Sportamt überpruft bis März geeignete Hallen.
Das Ordnungsamt rüstet auf. Bezirke diskutieren darüber, die Parkraum-Kontrolleure mit Reizgas und Schlagstöcken auszustatten. Der Grund: Die Mitarbeiter werden während der Arbeit häufig angegriffen.
Nur 58 Exemplare gibt es, aber das kann Schauspieler Artur Brauner egal sein, denn er hat schon eine der Berlinale-Uhren. Tagesspiegel-Leser können mit etwas Glück eine für den guten Zweck ersteigern.
Seit dem Mauerfall wurde bei der BVG fünf Mal gestreikt – 1992 sogar fast zwei Wochen lang.
In der Kleingartenkolonie Württemberg sollen Wohnhäuser entstehen. Bis zum November haben die Pächter Zeit, die Anlage zu verlassen. Vielen anderen Gärten droht ein ähnliches Schicksal.
Der angeblich geplante Umzug der Spedition nach Hamburg stiftet Verwirrung. Laut Bahn ist noch keine Entscheidung gefallen
Der Polizeipräsident will sechs Abschnitte aufgeben und die Beamten auf den Straßen einsetzen. Die Anwohner und Geschäftsleute befürchten, dass ihr Kiez unsicherer wird.
Keine Stellenstreichungen nach Eigentümerwechsel

Eine Firma will ein Jahr lang kostenlos Schmierereien am Lietzensee beseitigen und darf dafür an den denkmalgeschützten Kaskaden für sich werben. Ein Modell mit Zukunft?
Berlin - Peter Dussmann hat schon oft seine Fantasie bewiesen, wenn es darum ging, sein Kulturkaufhaus in der Berliner Friedrichstraße so lange wie möglich zu öffnen; der 68-jährige Unternehmer gilt als Pionier des Spätverkaufs. Jetzt soll ein ungewöhnlicher Trick auch regelmäßige Sonntagsöffnungen ermöglichen: Da eine 3500 Jahre alte Sphinx-Skulptur im Foyer steht, will sich das Kaufhaus zum Museumsladen erklären, für den kein Sonntagsschutz gilt.

Das Kulturkaufhaus Dussmann will sich zum Museumsladen erklären, um jeden Tag öffnen zu können. Aber der Senat reagiert skeptisch. Jetzt soll ein ungewöhnlicher Trick auch regelmäßige Sonntagsöffnungen ermöglichen.
Das FEZ wird zum Zauberschloss Hogwarts
Weil erst ab Juli Bußgelder erhoben werden, ignorieren viele das neue Gesetz Doch manche Ordnungsämter merken sich die uneinsichtigen Wirte schon vor

Gesetz bringt Shisha-Cafes in Bedrängnis. Die wenigsten Lokale sind auf Nichtraucher vorbereitet.

Am 21. Januar beginnt offiziell der Schlussverkauf. Viele Berliner Kaufhäuser senken die Preise jetzt schon - und haben dabei auch die Touristen im Visier.
Was sich Wirte so alles einfallen lassen, damit Gäste weiter qualmen können

Rauchverbot in Restaurants, Bars und Kneipen? Einige Berliner bringt das richtig auf die Palme. Was sich Wirte so alles einfallen lassen, damit Gäste weiter qualmen können.
Eigentlich soll die Parkraumbewirtschaftung in Mitte ausgeweitet werden. Jetzt starten die Anwohner Bürgerbegehren gegen die neuen Zonen.