
Aus der Open-Air-Bühne sollte ein Theatergebäude nach historischen Vorbild werden. Das Bezirksamt verweigert aber einen Vertrag: Durch Mietrückstände sei Vertrauen verloren gegangen.
Cay Dobberke gehört seit 1996 zur Berlin-Redaktion, berichtete aus der Berliner Wirtschaft und konzentriert sich heute auf Themen aus dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Nach einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule München war er Reporter bei mehreren Zeitungen sowie Radio- und Fernsehsendern.
Aus der Open-Air-Bühne sollte ein Theatergebäude nach historischen Vorbild werden. Das Bezirksamt verweigert aber einen Vertrag: Durch Mietrückstände sei Vertrauen verloren gegangen.
Nach fast 20 Jahren verlängert das Bezirksamt den Vertrag mit Bernd Hasenecker nicht mehr. Der Betreiber verzweifelt darüber wegen seiner minimalen Rente.
Mit umfangreichen Sanierungen macht die Messe Berlin das Baudenkmal fit für das 100. Jubiläum. Das Restaurant und die Aussichtsplattform können demnächst wieder besucht werden.
Nach der Schließung eines Diners und eines chinesischen Speiselokals sollen die Räume nicht mehr vermietet werden. Im neuen ZOB-Empfangsgebäude finden Reisende jedoch Alternativen.
1995 schuf Hella Santarossa die Brunnenskulptur, um ein Zeichen für friedliches Zusammenleben zu setzen. In jüngster Zeit mussten technische Mängel und Vandalismusschäden behoben werden.
Die internationale Frauen-Organisation Zonta ändert ihren Fokus. Eine Berliner Club-Präsidentin engagiert sich in einer Kampagne, die Übergriffe auf Frauen abwenden soll und Opfern hilft.
Die AG City bittet erneut um Geld, damit der Kurfürstendamm festlich illuminiert werden kann. Künftig sollen neue Standortgemeinschaften die Probleme lösen.
Vor rund sieben Jahren verließen die letzten Bewohner die „Villa Schönbach“. Sanierungspläne wurden gestoppt. Trotzdem verlangt ein Makler jetzt einen hohen Preis.
Seit Jahren haben Gastronomen es schwer, vietnamesische oder japanische Küche in einem Wilmersdorfer Kiez zu etablieren. Jetzt startet ein neuer Versuch.
Ein Münchener Unternehmen plant vertikale Parkhäuser in Berlin. Eines davon soll Anfang 2026 in Betrieb gehen.
In einer Roman-Trilogie macht Anke Schläger eine Ermittlerin der Berliner Mordkommission zur Hauptfigur, die auch mit ihrer eigenen Lebensgeschichte zu kämpfen hat.
Großformatige Papierarbeiten, die Tapeten ähneln, sind eine Spezialität des gebürtigen Luxemburgers. Lange war er auch gastronomisch in Charlottenburg tätig.
Auf dem historischen Charlottenburger Stadtplatz laufen Tiefbaumaßnahmen. Außerdem verzögert sich eine Geschäftseröffnung. Was geschieht dort und wie lange dauert es noch?
Als Jurymitglied eines Literaturpreises erhielt Jordan Wegberg rund 450 Kriminalromane zur Lektüre. Nun hat er sie einem Verein übergeben, der psychisch kranke Menschen beschäftigt.
Wegen der Besonderheiten des Boulevards verweigerte das Bezirksamt mehr als ein Jahr lang die Genehmigung. Erst in einem Widerspruchsverfahren ließ es sich umstimmen.
Schon Ende 2023 wurde das denkmalgeschützte Gebäude aufgegeben. Wie es weitergeht, erklärt der Sprecher des Erzbistums Berlin.
Für eine Wiedereröffnung des traditionsreichen Charlottenburger Geschäfts soll es einige Interessenten geben. Gläubiger und der Vermieter müssten allerdings mitziehen.
Geschäftsleute wollen der Westfälischen Straße neuen Schwung geben. Eine PR-Agentur hilft ihnen, nachdem das Bezirksamt Fördermittel beschaffen konnte.
265 Appartements sind in einem früheren Bürohaus entstanden. Linken-Politiker kritisieren möblierte Wohnungen mit Preisen, die „alle realistischen Vorstellungen sprengen“.
Nach Ärger um eine temporäre Schulstraße hat das Bezirksamt eine andere Lösung für Teile der Pfalzburger Straße umgesetzt.
An diesem Sonnabend zieht der „Zug der Liebe“ durch Berlin. Wo die Route entlangführt, wer mitmacht – und wo hinterher weitergefeiert wird.
Warum wird ein neuer Standort für die zahlreichen Angebote der ZLB gebraucht? Besonders die Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg sei viel zu klein, weiß Milena Jovanović.
Nach vielen Jahren am Ostbahnhof sollten die „Spreewiesn“ neben einem Szeneclub gefeiert werden. Wegen angekündigter Protestaktionen gibt der Veranstalter die Idee jedoch auf.
Das „Tor zur Technik“ zwischen dem denkmalgeschützten Altbau und dem Haupthaus soll endlich genug Platz für die vielen Besucher bieten. Zum Konzept gehört auch ein Dachgarten.
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