zum Hauptinhalt
Autor:in

Charles A. Landsmann

Die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Schalit wurde für die Palästinenserführung nicht zum gewünschten Erfolg.

Eigentlich sollte der Gefangenenaustausch ein Triumph der radikalislamischen Hamas über den „zionistischen Feind“ werden. Doch international wurde das Manöver zum propagandistischen Misserfolg.

Von Charles A. Landsmann
Gilad Schalit mit seiner Mutter am Tag nach seiner Freilassung.

Die Freilassung des entführten israelischen Soldaten Schalit eint die frustrierte Nation. Ob diese bereits vielfach zum „historischen Tag“ hochgejubelten Stunden politische Folgen haben werden, ist schwer vorherzusagen.

Von Charles A. Landsmann
Kann nach mehr als fünf Jahren in seine Heimat zurückkehren: Gilat Schalit.

Am Morgen hat der Gefangenenaustausch zwischen Israel und den Palästinensern begonnen. Die Hamas meldet, dass sie ihren Teil der Vereinbarung eingehalten hat. Der 25-Jährige Soldat Gilat Schalit soll nach mehr als fünf Jahren wieder frei sein.

Von Charles A. Landsmann
Schwieriges Verhältnis. Schon im Januar 2010 zeigten Netanjahu und Merkel körpersprachlich, was sie voneinander halten. Das hat nun politische Folgen. Foto: Tobias Schwarz/Reuters

Der Baubeschluss in Ostjerusalem hat eine "diplomatische Krise" zwischen Israel und Deutschland ausgelöst. Kanzlerin Angela Merkel ist erbost über die "Provokation" - und lässt das den israelischen Ministerpräsidenten spüren.

Von Charles A. Landsmann
Trügerische Idylle. Ein israelisches Ehepaar betrachtet den Bau neuer Siedlungen auf besetztem palästinensischem Land in Ost-Jerusalem. Foto: Jim Hollander/dpa

Israelis und Palästinenser werden der neuen Friedensverhandlungsinitiative des Nahost-Quartetts zustimmen, allerdings mit Vorbehalten – und verbunden mit neuem Ärger.

Von Charles A. Landsmann
Israelische Einsatzkräfte neben dem beschossenen Bus.

Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Freitag nach Medienberichten weitere Ziele im Gazastreifen attackiert. Bei Anschlägen im Süden Israels waren mindestens sieben Israelis umgekommen.

Von Charles A. Landsmann

Tel Aviv - Wieder sind am Wochenende Zehntausende Israelis auf die Straße gegangen, um für eine sozialere Gesellschaft und gegen die hohen Lebenshaltungskosten zu protestieren. Obwohl auf eine Großkundgebung in Tel Aviv und auch in Jerusalem verzichtet wurde, demonstrierten im Landesnorden und -süden Massen in einem Umfang, wie sie diese sozial schwächeren Regionen bisher nicht gekannt haben.

Von Charles A. Landsmann

Die Demonstranten haben „Angst, Angst, Angst“. Hunderttausende Israelis jubelten Samstagabend zu diesen Worten eines der Anführer der landesweiten Protestbewegung gegen die überhöhten Mieten und Lebenshaltungskosten und für „gesellschaftliche Gerechtigkeit“.

Von Charles A. Landsmann

Die Demonstranten haben „Angst, Angst, Angst“. Hunderttausende Israelis jubelten Samstagabend zu diesen Worten eines der Anführer der landesweiten Protestbewegung gegen die überhöhten Mieten und Lebenshaltungskosten und für „gesellschaftliche Gerechtigkeit“.

Von Charles A. Landsmann
Hunderttausende gingen auch an diesem Wochenende wieder auf die Straße, um für soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Foto: Reuters

Was als Zeltlager gegen hohe Mieten begann, ist zur Massenbewegung geworden / Netanjahu reagiert / Hoffnung auf Politikwechsel

Von Charles A. Landsmann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })