
Nirgendwo wütet der Hunger so sehr wie im Jemen, sagt der Chef des Welternährungsprogramms. Ein Gespräch mit David Beasley über Krieg, Hunger und Völkerrecht
Nirgendwo wütet der Hunger so sehr wie im Jemen, sagt der Chef des Welternährungsprogramms. Ein Gespräch mit David Beasley über Krieg, Hunger und Völkerrecht
Einige Rebellen ziehen ihre Waffen aus der Pufferzone ab. Aber militante Islamisten verweigern diesen Schritt. Und Assad will die Provinz zurückerobern.
Der Fall Dschemal Kaschoggi: Die türkische Polizei beschuldigt Saudi-Arabien, den Exiljournalisten in Istanbul getötet zu haben. Riad widerspricht vehement.
Die Jesidin Nadia Murad und der Kongolese Denis Mukwege erhalten den Friedensnobelpreis. Ausgezeichnet wird ihr Einsatz für die Opfer sexueller Gewalt.
Merkel gilt als Israels Fürsprecherin. Doch was kommt nach ihr? Beide Länder müssen ihre Beziehungen auf die nächste Ebene heben. Ein Kommentar.
Das deutsch-israelische Verhältnis gilt als gut. Doch das Regierungstreffen in Jerusalem wird nicht konfliktfrei bleiben - das liegt auch am Iran. Eine Analyse.
Monatelang herrschte zwischen Deutschland und Saudi-Arabien diplomatische Eiszeit. Nun scheint der Streit beendet zu sein. Sind alle Konflikte gelöst?
Russland macht Israel für den Abschuss eines Flugzeugs über Syrien verantwortlich und will Assad mit S-300-Raketen ausrüsten. Premier Netanjahu ist alarmiert.
Donald Trump will den Vereinten Nationen Amerikas Außenpolitik erklären - vor allem die Haltung zu Nordkorea, dem Iran und zum Nahostkonflikt. Ein Überblick.
Schon jetzt spielt Wasser in vielen Kriegen und Auseinandersetzungen im Nahen Osten eine wichtige Rolle. Es könnte noch schlimmer werden.
Russland und die Türkei haben für die syrische Provinz eine entmilitarisierte Zone vereinbart. Es ist nicht mehr als eine Schonfrist. Ein Kommentar.
In Idlib droht eines der schlimmsten Gefechte des Syrienkriegs. Welche Folgen wird die Schlacht für die Einwohner haben – und was kommt danach?
Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, über die Schlacht um Idlib, das humanitäre Völkerrecht und die Kunst der Diplomatie.
Am 13. September 1993 schlossen Israel und die Palästinenser die Oslo-Vereinbarung. Frieden scheint heute weiter entfernt denn je.
Wenn Chemiewaffen eingesetzt werden, kann Deutschland nicht wegsehen, sagt die Kanzlerin. SPD-Chefin Nahles verteidigt das Nein ihrer Partei.
UN-Vermittler de Mistura verhandelt mit Russland und dem Iran. Er will einen Sturm auf die syrische Rebellenbastion Idlib abwenden. Erfolg wird er kaum haben.
Nach dem Anschlag auf ein koscheres Restaurant warnt Präsident Schuster davor, „die Lage in Chemnitz schönzureden“.
Der Angriff auf die Rebellen-Bastion Idlib steht bevor - und damit tausendfaches Leid. Europa hat sich mit Assads Regime arrangiert. Ein Kommentar.
Trump stoppt die Zahlungen für das UN-Flüchtlingshilfswerk. So will er die Autonomiebehörde zu Verhandlungen zwingen.
Wie Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi Teherans Verstöße gegen die Menschenrechte anprangert - und warum sie an politische Veränderungen glaubt.
Vor vier Jahren hat Merkel zuletzt Israel besucht. Jetzt soll es im Oktober wieder ein Regierungstreffen geben. Es wird wohl auch um den Iran gehen.
Vor genau einem Jahr flohen die Rohingya vor der Gewalt in Myanmar. Heute leben eine Million Vertriebene im Nachbarland Bangladesch. Kaum einer will zurück.
Den Rebellen ist in Syrien nur die Provinz Idlib als Rückzugsgebiet geblieben. Assads Regime will die Region jetzt zurückerobern – und plant schon für die Nachkriegszeit.
Weil sie jeglicher Grundlage entbehrten, hat Ajatollah Chamenei, geistliches Oberhaupt Irans, direkte Verhandlungen mit Washington verboten. Die USA hatten Sanktionen verhängt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster