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Christian Böhme

Der Appell ist aller Ehren wert. Rund 1000 deutsche Firmen hat Bundespräsident Rau angeschrieben und sie aufgefordert, sich an der Entschädigung für die ehemaligen NS-Zwangsarbeiter zu beteiligen.

Von Christian Böhme

Termin und Ort stehen noch nicht fest. Sicher ist aber: Die Ausstellung über die Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg wird nach einem langen "Moratorium" im kommenden Jahr wieder zu sehen sein.

Von Christian Böhme

Einem ehemaligen Mitglied der SS und früheren niedersächsischen Kreistagsabgeordneten für die NPD ist im August das Bundesverdienstkreuz zuerkannt worden. Das bestätigte das für die Verleihung zuständige Bundespräsidialamt am Freitag dem Tagesspiegel.

Von Christian Böhme

Die deutsche Einheit ist schwer zu finden. Man trifft sie zum Beispiel dort an, wo der "Spiegel"-Reporter Alexander Osang über seinen im Fischer-Verlag erschienen deutsch-deutschen Roman "Die Nachrichten" Auskunft gibt, etwa im Gespräch mit Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert.

Von Christian Böhme

Um nach dem Weltkrieg Flüchtlingen die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen, Eltern und Kinder wieder zusammenzubringen sowie den Verfolgten des NS-Regimes ihr Leid zu bestätigen, gründete das Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte schon 1943 ein zentrales Suchbüro in London. 1946 wurde der Sitz nach Arolsen verlegt, weil der kleine hessische Ort annähernd in der geografischen Mitte der vier Besatzungszonen lag.

Von Christian Böhme

Trotz rückläufiger Absatzzahlen in Deutschland hat der Volkswagen-Konzern im ersten Halbjahr 2000 mehr umgesetzt und verdient. In den ersten sechs Monaten habe VW sein Ergebnis vor Steuern um 15,5 Prozent auf 2,546 Milliarden Mark gesteigert, teilte das Wolfsburger Unternehmen am Freitag mit.

Von Christian Böhme

Einfach war die Einigung nicht, aber immerhin haben sie sich geeinigt. Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) konnte seine Kabinettskollegen für Verkehr und Bauen, Reinhard Klimmt, und Wirtschaftsminister Werner Müller doch noch überzeugen, ihren Teil zur Minderung der Kohlendioxid-Emissionen beizutragen.

Von Christian Böhme

Der Weg zur Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter noch in diesem Jahr ist frei. Nach eineinhalbjährigen Verhandlungen unterzeichneten Vertreter der USA und Deutschlands und sechs weitere Staaten sowie der Opferverbände und Anwälte am Montag im Auswärtigen Amt ein deutsch-amerikanisches Regierungsabkommen und eine Abschlusserklärung.

Von Christian Böhme

Verschiedene Politiker haben den Aufruf des Schriftstellers Günter Grass, der Journalistin Carola Stern und des Pädagogen Hartmut von Hentig begrüßt, dass jeder erwachsene Deutsche 20 Mark für die NS-Zwangsarbeiter spenden soll. Dem Tagesspiegel sagte der Regierungsbauftragte für die Entschädigung von Zwangsarbeitern, Otto Graf Lambsdorff, der Vorschlag sei "brauchbar", um die Gesamtverantwortung der Deutschen deutlich zu machen.

Von
  • Christian Böhme
  • Armin Lehmann
  • Amory Burchard
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