
Was hat Berlins neue Verkehrssenatorin vor? Um das zu beantworten, hat Ute Bonde eine lange E-Mail an alle Mitarbeiter ihrer Senatsverwaltung geschrieben. Doch klarer wird dadurch kaum etwas.
Was hat Berlins neue Verkehrssenatorin vor? Um das zu beantworten, hat Ute Bonde eine lange E-Mail an alle Mitarbeiter ihrer Senatsverwaltung geschrieben. Doch klarer wird dadurch kaum etwas.
Während der Pandemie hat Berlin der Wirtschaft mit Milliarden geholfen, die Rechtmäßigkeit der Auszahlung aber kaum kontrolliert. Nun ist der Prüfungsaufwand immens – und teuer.
Der Deutsche Olympische Sportbund analysiert, welche Berliner Sportstätten Teil der Olympiabewerbung sein könnten. Nun liegt erstmals eine Liste vor – auch mit ungewöhnlichen Orten.
Viel zu häufig landet der Abfall in Berlin in der falschen Tonne, kritisiert BSR-Chefin Stephanie Otto. Wer es besser macht, könnte daher künftig weniger zahlen. Dank Scannern, die den Müll überprüfen.
Auch nach der Pandemie sind die Beschäftigten der Berliner Verwaltung so häufig krank wie fast nie zuvor. Vor allem Parkscheinkontrolleure fehlen in manchen Bezirken im Durchschnitt drei Monate im Jahr.
Stephanie Otto ist Vorstandsvorsitzende der BSR. Im Interview spricht sie über den Dreck auf Berlins Straßen und warum schlechte Mülltrennung richtig gefährlich werden kann.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen muss die CDU aus Sicht von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner ihren Kurs überdenken. Auch Politiker anderer Parteien reagierten auf die Ergebnisse.
Die BVG geht die nächsten Schritte für die Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel. Bis Ende 2028 sollen die Pläne vorliegen.
In anderen Städten sind U-Bahnen bereits heute ohne Fahrer unterwegs. Nun soll die dafür nötige Technik auch in Berlin eingebaut werden.
Jahrelang ging es im Berliner Nahverkehr nur bergauf. Jetzt zerschellen viele Träume der Verkehrswende an der Realität. Es fehlt an Fahrern, Wagen und Geld. Die Folgen sind nicht absehbar.
Seit Monaten kämpft die BVG mit Ausfällen und unplanmäßig reduzierten Takten bei der U-Bahn. Ein Notfall-Fahrplan soll den Betrieb nun stabilisieren. Ein Überblick über die Änderungen.
Die Stauzeiten in Berlin sind in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Doch noch immer ist der Verkehr dicht. In diesen Straßen staut es sich am meisten.
Tausende in Berlin lebende Menschen müssten Deutschland verlassen. Doch das Land scheitert daran, sie abzuschieben. Die Gründe scheinen manchmal banal.
Der Aufbau der Elektro-Busflotte bei der BVG ist aufwendig. Das Unternehmen überlegt, stattdessen Dieselbusse mit Frittenfett anzutreiben. Ein Test dazu läuft bereits.
Nach den Radschnellwegen kürzt der Senat bei einem weiteren Projekt für den Radverkehr. Die Pläne für mehrere Radparkhäuser werden nicht weiterverfolgt. Auch der größte Standort ist betroffen.
Um pünktlicher zu sein, will die BVG zur Hauptverkehrszeit weniger U-Bahnen durch Berlin fahren. Kritiker befürchten den Beginn einer dauerhaften Abwärtsspirale.
Der Chef der Berliner Verkehrsbetriebe will den Betrieb schnell stabilisieren. Dafür werden die U-Bahntakte angepasst. Das Angebot soll in den nächsten Jahren nicht ausgebaut werden.
Die BVG kämpft seit Monaten mit Ausfällen und unpünktlichen Zügen bei der Berliner U-Bahn. Um wieder verlässliche Fahrpläne anzubieten, sollen die Bahnen ganztägig anders kommen.
Immer mehr Rentner zieht es weg aus Berlin. Einige können sich die Mieten in der Hauptstadt nicht mehr leisten. Andere wollen dem Lärm und Dreck entkommen. Hier schildern einige ihre Beweggründe.
Fast 800 Mitarbeiter der Bezirke überwachen in Berlin die Parkraumbewirtschaftung. Teuer und ineffizient, findet die CDU. Doch eine einfachere Lösung macht die StVO noch immer unmöglich.
Von Flatrate-Parken bis zu grüner Welle – die Bundes-FDP will es Autofahrern leichter machen. Nicht nur die Senatsverkehrsverwaltung reagiert reserviert. Was wäre von den Maßnahmen in Berlin möglich?
Die schwarz-rote Koalition will Messerverbotszonen in Berlin ermöglichen. Dort kann die Polizei anlasslos kontrollieren, ob Passanten Waffen mit sich führen.
Für die Suche nach einem Geschäftsführer der Tempelhof Projekt GmbH holte sich der Senat teure Hilfe von außen. Dann überlegte man es sich doch anders – und muss jetzt erneut zahlen.
Das schwache Ergebnis bei Olympia gilt einigen als Ausdruck für eine allgemeine Malaise. Ein Kurzschluss. Vielmehr sollten wir hinterfragen, welche Bedeutung wir Medaillen überhaupt beimessen.
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