
Der Fernwärmevertrag läuft über die Hausverwaltung – und plötzlich explodieren für Mieter die Kosten. Der Bund muss Verbraucher schützen, indem er den Markt transparenter macht.
Der Fernwärmevertrag läuft über die Hausverwaltung – und plötzlich explodieren für Mieter die Kosten. Der Bund muss Verbraucher schützen, indem er den Markt transparenter macht.
Hunderttausende Mieter in Berlin und Deutschland klagen über explodierende Heizkosten. Offenbar steckt dahinter in vielen Fällen System. Mittendrin ist auch die Vonovia-Tochter Deutsche Wohnen.
Nach der Chaos-Wahl 2021 bekamen die Bezirke mehr Posten für die Wahlorganisation. Besetzt sind noch nicht mal die Hälfte. Größere Sorgen bereitet dem Landeswahlleiter ein möglicher früher Termin der Wahl.
Drei Milliarden Euro muss der Senat aus dem Haushalt für 2025 streichen. Doch die Verhandlungen darüber führen vor allem zwei mächtige, aber weitgehend unbekannte Parlamentarier.
Kungelei-Vorwürfe hatten das Besetzungsverfahren für die Leitung der Abteilung „Mobilität“ bis zu dessen Stopp überschattet. Nun hat die Verkehrsverwaltung die Stelle neu vergeben.
Die Zahl der verkaufsoffenen Sonntage in Berlin wird 2025 nicht erhöht. Das hat die Senatsverwaltung für Arbeit entschieden. Sehr zum Ärger von Kai Wegner und der CDU.
Verkehr, Soziales, Kultur, Bildung: Dass sich die Berliner Koalition bislang nicht auf die nötigen Kürzungen im Haushalt einigen konnte, hat immense Auswirkungen. Ein Überblick, wo die Verzögerungen jetzt schon Probleme bereiten.
Weil auch die Verkehrsunternehmen mit höheren Ausgaben kämpfen, steigen die Fahrpreise. Dass vor allem Gelegenheitsnutzer zur Kasse gebeten werden, ist folgerichtig.
Zuletzt waren die Preise Anfang des Jahres um 6,7 Prozent angehoben worden. Nun steht den Kundinnen und Kunden des Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg erneut eine Preissteigerung bevor.
Werden die auf Eis gelegten Fahrradparkhäuser doch noch gebaut? Darüber ist in der Berliner Koalition ein Streit entbrannt. SPD-Fraktionschef Raed Saleh wirft der CDU zu starken Fokus aufs Auto vor.
Beim Streit über den Feuerwehr-Zugang an der Kantstraße widerspricht Charlottenburg-Wilmersdorfs Verkehrsstadtrat dem Lösungsvorschlag des Senats. Der Tausch der Spuren sei eine erneute „Pop-up-Lösung ohne langfristige Perspektive“.
Über Jahre hat der Senat die Probleme in der Kantstraße ausgesessen, nur um jetzt eine Hauruck-Entscheidung zu treffen. Gehandelt wird oft nur, wenn der Druck zu groß wird.
1000 Langzeitarbeitslose sollten durch ein Projekt einen neuen Job finden. Fünf Jahre und 170 Millionen Euro später ist das oft gescheitert. Nun haben die Teilnehmer vertraglich Anrecht auf Verwaltungsposten.
In Berlin stiegen 2023 die Gebühren für Müllentsorgung und Straßenreinigung. Jetzt stellt sich heraus: Der Aufschlag fiel viel zu hoch aus. Nun muss das Geld zurückgereicht werden.
Wieder geistert die Magnetschwebebahn durch die Berliner Politik. Sich mit der Technik zu befassen, ist in Ordnung. Doch dass sie kommt, bleibt unwahrscheinlich.
Berlin muss Milliarden kürzen, um seinen Haushalt in den Griff zu bekommen. Doch Schwarz-Rot verschleppt nötige Entscheidungen – und lähmt damit die Stadt.
Wegen der aktuellen Krise hatten die Berliner Verkehrsbetriebe angekündigt, ihre Takte bis 2027 nicht mehr auszuweiten. Doch offenbar ist auch danach kein besserer Fahrplan vorgesehen.
Weil es auf der Kantstraße keinen Platz mehr für Feuerwehr-Drehleitern gibt, geht ein Stadtrat drastische Schritte: Er droht damit, Anwohnern die Nutzung ihrer Wohnungen zu untersagen.
In der Haushaltskrise verlangt die SPD-Landesspitze konkrete Vorschläge, wo Berlin weniger Geld ausgeben soll. Finanzsenator Evers will sich davon nicht treiben lassen.
Hoher Krankenstand, kaputte Züge und immer wieder Ausfälle: Die BVG steckt in der Krise. Nun geht Betriebsmanager Rolf Erfurt. Das steckt hinter dem Abgang.
Die schwarz-rote Koalition kann ihren Zeitplan für die Sparbeschlüsse zum Haushalt 2025 nicht einhalten. In vielen Punkten stehen die Verhandlungen offenbar noch ganz am Anfang.
Die Zukunft des 29-Euro-Tickets ist angesichts der Haushaltskrise unsicher. Neue Verkaufszahlen geben Fans wie Kritikern Argumente. Zunächst aber könnte das Angebot teurer werden.
BVG-Chef Henrik Falk war in den Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses eingeladen. Seine Botschaft: Mehr Fahrten als jetzt werden die Berliner Verkehrsbetriebe in den nächsten Jahren nicht anbieten können.
Um den Berliner Einzelhandel zu stärken, will der Regierende Bürgermeister die Geschäfte häufiger im Jahr auch an Sonntagen öffnen lassen. Vor allem wegen internationaler Gäste.
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