
"Wer A sagt, muss auch B sagen": Der Zeichner Mehrdad Zaeri illustriert Karl Simrocks klassische Sprichwörtersammlung.
"Wer A sagt, muss auch B sagen": Der Zeichner Mehrdad Zaeri illustriert Karl Simrocks klassische Sprichwörtersammlung.
Er war ein Pionier der elektronischen Musik, produzierte aber auch den Pop von Ideal: zum Tod von Klaus Schulze.
Die Großeltern des Regisseurs Luke Holland starben im KZ. In seinem Dokumentarfilm „Final Account“ spricht der Brite mit ehemaligen SS-Mitgliedern.
Letzte Liebe: In der Tragikomödie „Death of a Ladies’ Man“ glänzt Gabriel Byrne als alternder Schürzenjäger, der die Kontrolle über sein Leben verliert.
Sie debütierte 1947 in einem Berliner Trümmerfilm, drehte mit Fassbinder und Helmut Dietl. Nun ist Schauspielerin Eva-Ingeborg Scholz mit 94 Jahren gestorben.
Putin benutzt die Rhetorik des Kalten Kriegs. Aber ist Russland nicht bloß noch ein Scheinriese? Ein Gespräch mit der Historikerin Agnes von Bressensdorf
Mit „Why Can’t We Live Together“ gelang Timmy Thomas ein Anti-Kriegs-Hit. Er wurde von Sade gecovert, von Drake gesampelt. Jetzt ist der Soulsänger gestorben.
Beethovens Symphonien auf drei Instrumenten, verzaubernde Singer-Songwriter und geisterhaft entrückter Synthpop. Die aktuellen Lieblingsalben der Tagesspiegel-Kritiker:innen.
Stiller Thriller: In seinem grandiosen Provinzroman "Wilderer" erzählt Reinhard Kaiser-Mühlecker von einem jungen Bauern, der seine Wut nicht im Griff hat..
Nach fast 20 Jahren veröffentlicht Bob Dylan ein neues Buch. In dem Essayband huldigt er Vorbildern und gewährt Einblicke in die Kunst des Songwritings.
Neeles glaubt, dass sie der einsamste Mensch der Welt ist: Kristina Sigunsdotter erzählt eine dramatische Coming-of-Age-Geschichte.
Seitdem die Ukrainer 1991 ihre Souveränität erkämpften, gelten Blau und Gelb als Symbol der Freiheit. Nun schwenken sogar die Simpsons ihre Fahne.
Sean Penn arbeitet an einem Dokumentarfilm über den russischen Überfall auf die Ukraine. In Kiew hat er Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen.
Mehr als Dadaismus: Das Bröhan-Museum präsentiert das Werk der Künstlerin Hannah Höch in seiner ganzen Vielfalt. Wer glaubt sie zu kennen, wird sich wundern.
Es gab schon viele Filme über Elvis - aber keins war so ambitioniert wie das Biopic von Baz Luhrmann. Austin Butler spielt den Sänger, Tom Hanks seinen Manager.
Und was bleibt von den 72. Berliner Filmfestspielen? Magic Moments, coole Sprüche – und eine Gürteltasche. Die Berlinale von A bis Z.
Der Dokumentarfilm „1341 Frames of Love and War“ würdigt den Kriegsfotografen Micha Bar-Am. Der 91-Jährige hielt Israels Geschichte von Anfang an fest.
Wildwest im katalanischen Hinterland: In Carla Simóns Sozialdrama „Alcarràs“ verliert eine Bauerfamilie ihre Pfirsich-Plantage.
Avantgarde mit Verdauungsstörungen: der britische Regisseur Peter Strickland macht in "Flux Gourmet" ein Kunst-Institut zum Käfig voller Neurotiker.
Als „No Angels“ brachen sie mit den Geschlechterklischees von Hollywood: Die Retrospektive der Berlinale feiert Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard.
Kirsten Boie erzählt in ihrem neuen Jugendroman vom Friedenssommer 1945. Ein Gespräch über Kriegskinder, verdrängte Schuld und Gewalt als Erziehungsmethode.
Mit Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard wird das moderne Frauenbild im klassischen Hollywood gefeiert. Drei Ausnahme-Performerinnen sind zurück auf der Leinwand.
„Ich sammle mein Leben zusammen“: Nachgelassene Erinnerungen aus den Jahren 1996/97 zeigen Manfred Krug als Misanthrop und großen Liebenden.
Tocotronic stehen seit fast 30 Jahren gemeinsam auf der Bühne. Mit ihrem Album „Nie wieder Krieg“ kehren sie zur Wut und Wucht ihrer Anfänge zurück.
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