
Mit der vierten Welle kommen der Frust und die Melancholie. Wir empfehlen Songs, die Sie durch den Corona-Winter bringen.
Mit der vierten Welle kommen der Frust und die Melancholie. Wir empfehlen Songs, die Sie durch den Corona-Winter bringen.
Folge der Zielperson: Der australische Schriftsteller Garry Disher schickt im Thriller „Moder“ seinen Anti-Helden Wyatt auf eine riskante Jagd .
Die Gitarristen Eric Clapton und Robert Cray waren befreundet. Nun trennen sich ihre Wege. Grund: ein Song, der die Corona-Politik mit der Sklaverei vergleicht.
Der Berliner Sänger Tristan Brusch wird mit Sven Regener und Rio Reiser verglichen. Sein Album "Am Rest" ist ein kleines Meisterwerk.
Der Schriftsteller Christoph Peters ist ein Japan-Experte. Über einen Besuch hat er ein euphorisches Buch geschrieben: „Tage in Tokio“.
Im Nürnberger Prozess behauptete Albert Speer, nichts vom Holocaust gewusst zu haben. Das rettete ihn vorm Galgen. Nun zeigt ein Film, wie er sich vermarktete.
Mit „Voyage“ veröffentlichen Abba nach vierzig Jahren wieder ein Album. Grund genug, sich auf eine Zeitreise zu begeben.
Frag die Wut, was sie von dir will: Juliane Pickel erzählt in ihrem herausragendem Jugendbuch „Krummer Hund“ von einem Jungen, der ausrastet.
Im letzten Jahr wurde Susanne Kerckhoff mit ihren "Berliner Briefen" wiederentdeckt. Nun erscheint ihr früher Widerstandsroman „Die verlorenen Stürme“.
Bloß nicht mit Pathos geizen: Elton John veröffentlicht mit 74 Jahren bemerkenswert agile „Lockdown Sessions“.
Auf ihrem neuen Album „Blue Banisters“ verarbeitet Lana Del Rey die Trennung von ihrem Verlobten. Die Sängerin schwelgt im Folkpop.
Unwetter sind nicht nur ein Wetterphänomen. Sie fegen auch durch die Literatur und das Theater, sie sind Musik – und brutal digital. Fünf Einschläge.
Füchse erobern inzwischen die Städte. Der österreichische Autor Heinz Janisch erzählt aber in einem Bilderbuch von einem außergewöhnlichen Landfuchs.
Der Erste Weltkrieg ist vorbei, in Wien beginnt das Morden: Stefan Ruzowitzkys neoexpressionistischer Thriller "Hinterland".
Kein Scherz: Ein bayrischer Künstler feiert Angela Merkel mit einem Reiterstandbild aus Leichtbeton.
Totengräber der Demokratie: Der Historiker Stephan Malinowski beschreibt die Kollaboration des letzten Kronprinzen mit den Nazis.
Mit einem ausverkauften Konzert in St. Louis haben sich die Rolling Stones von Charlie Watts verabschiedet. Sein Nachfolger ist der Drummer Steve Jordan.
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt die Geschichte des Prämonstratenserordens. Der Personenkult um seinen Gründer brachte erstaunliche Werke hervor.
Mit seiner Liste der besten Songs prägt der „Rolling Stone“ den Pop-Kanon. Jetzt gibt es eine neue - so divers wie nie zuvor.
Vor 700 Jahren starb Dante Alighieri. Seine „Göttlichen Komödie“ prägte unsere Vorstellung der Hölle für immer. Ein Blick in den Abgrund.
Christopher Nolan arbeitet an einem Film über die Entwicklung der Atombombe. Es könnte das Ende seiner Arbeit mit dem Warner-Studio sein.
Die USA orientierten sich beim Wiederaufbau des Landes zu sehr an Deutschland nach 1945, meint Islamwissenschaftler Stefan Weidner. Ein Gespräch.
In Tom McCarthys „Stillwater“ spielt Matt Damon einen abgehalfterten Arbeiter, der versucht, seine Tochter aus einem französischen Gefängnis zu holen.
Warum Umsturzprojekte wichtig bleiben: Robert Habeck diskutiert mit Herfried Münkler über Marx, Wagner und Nietzsche
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