
Schmerz und Schönheit: Mit Charles Aznavour ist einer der letzten großen französischen Chansonniers gestorben.
Schmerz und Schönheit: Mit Charles Aznavour ist einer der letzten großen französischen Chansonniers gestorben.
Antihelden aus dem Geist des Widerstands: Das Georg-Kolbe-Museum präsentiert Skulpturen zarter Männer.
Sein Film "Die Standarte" ist ein vergessenes Meisterwerk, er drehte mit Elisabeth Bergner und Marius Müller-Westernhagen: zum Tod des Regisseurs Ottokar Runze.
Mit seiner Polemik „Desintegriert Euch!“ ruft Max Czollek Minderheiten dazu auf, sich der Anpassung zu verweigern. Ein Gespräch über den neuen Nationalismus.
Roger Waters wird Antisemitismus vorgeworfen, weil er die antiisraelische BDS-Bewegung unterstützt. Nun wehrt er sich - und greift den "Apartheitsstaat" an.
Nahsicht eines Massenmörders: Olivier Guez’ beklemmender Roman „Das Verschwinden des Josef Mengele“.
Reise durch ein Land mit viel Fläche: Antje Bones’ fabelhafter Roman „Ein Hund namens Kominek“ erkundet Polen.
Fingerschnippende Leichtigkeit, großes Pathos: Paul Simon und Paul McCartney stellen neue Alben vor.
Teutonischer Superstar: Tobias Lehmkuhl hat eine Biografie über die Sängerin Nico geschrieben, die vor 80 Jahren geboren wurde.
Einst geriet die Punkband Feine Sahne Fischfilet mit Neonazis aneinander. Heute zeigt sie eine Tendenz zum Mainstream.
Über "avenidas" von Eugen Gomringer an der Berliner Alice Salomon Hochschule wurde erbittert gestritten. Jetzt ist ein neues Gedicht für die Fassade gefunden.
„Hollywood Blacklist“: Das Arsenal-Kino erinnert mit einer Filmreihe an die Kommunistenhatz der McCarthy-Ära.
Der französische Schriftsteller Emmanuel Carrère verwebt Zeitgeschichte, Autobiografie und Fiktion. In seinem Roman „Der Widersacher“ nähert er sich einem Hochstapler, der seine Familie ermordet hat.
Ed King begann als Bassist bei Lynyrd Skynyrd, wechselte zur Gitarre und schrieb "Sweet Home Alabama". Jetzt starb er mit 68 Jahren.
Als Aretha Franklin starb, waren ihre vier Söhne und ihr Lebenspartner bei ihr. Nun beanspruchen sie ihr Erbe.
Nile Rodgers hat 1500 Songs geschrieben und 500 Millionen Platten verkauft. Mit seiner Band Chic präsentiert er im Tempodrom einen Schnelldurchlauf durch seine Karriere.
Zu Beginn von Aretha Franklins Karriere galt Soul noch als Provokation. Sie machte aus der Musik ein Symbol der Hoffnung. Ein Nachruf zum Tod der legendären Sängerin.
Vom Schulgärtner zum Rockstar: Ein Film feiert den begnadeten Musiker Mick Ronson, der gemeinsam mit David Bowie einen märchenhaften Aufstieg erlebte - und dann abserviert wurde.
Wiederentdeckt: Erich Mühsams elefantöse Fabel „Billy’s Erdengang“
Er hat in Klassikern wie "Die Unbestechlichen" und "Die drei Tage des Condors" gespielt. Aber seinen Oscar bekam Robert Redford als Regisseur. Nun will er nicht mehr vor der Kamera stehen.
Abkühlung garantiert: Ein Bildband präsentiert die Kulturgeschichte des Swimmingpools.
Den Glaubenswelten des Hochmittelalters auf der Spur: eine Ausstellung im Benediktinerkloster Memleben und ein Besuch in der Zisterzienserabtei Schulpforta.
Als Herausgeber des "Merkur" ging er keinem Streit aus dem Weg. Im Tagesspiegel feierte er das deutsche Fernsehen. Nun ist Kurt Scheel mit 70 Jahren gestorben.
Mehr 1968 war selten: Die Zombies führen am Haus der Kulturen ihr epochales Album „Odessey and Oracle“ auf.
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