
Charme und Schlagfertigkeit waren seine Waffen: zum Tod des großen Berliner Schauspielers Wolfgang Völz.
Charme und Schlagfertigkeit waren seine Waffen: zum Tod des großen Berliner Schauspielers Wolfgang Völz.
Immer nur gehorcht: Oskar Gröning, der „Buchhalter von Auschwitz“, wurde 2015 wegen Beihilfe zum Mord verurteilt. Ein Jugendbuch schildert den Fall.
Sensation: Abba haben sich wiedervereinigt. Jedenfalls für zwei neue Songs.
Eine laute, wütende, treffsichere Platte gegen den großen Schmu: die Stuttgarter Rockband Die Nerven veröffentlicht mit "Fake" das Album der Stunde.
Drei Millionen Arbeitslose, Notverordnungen und Hitlers Triumph: 1930 war das Jahr, in dem die Weimarer Republik aufhörte, eine Demokratie zu sein.
In der Doku „The King – Mit Elvis durch Amerika“ folgen Ethan Hawke, Ashton Kutcher und andere Prominente den Stationen von Elvis' Lebensweg.
Von wegen Trübsal-Tante: Die Sängerin Lana del Rey nimmt sich in Berlin viel Zeit für ihre Fans und verbreitet das sonnige Lebensgefühl ihrer Heimat.
Das Familienauto als Panikraum: In Christian Alvarts Thriller „Steig. Nicht. Aus!“ fährt Wotan Wilke Möhring um sein Leben.
Erinnerungsarbeit mit dem legendären Produzenten Tony Visconti: ein David-Bowie-Gedenkabend im Sonos Store Berlin
Am 11. April 1968 wurde auf den Studentenführer Rudi Dutschke geschossen. Waren die Boulevardmedien mitschuldig an dem Attentat?
In einer Erklärung protestieren Uwe Tellkamp, Thilo Sarrazin und Eva Herman gegen "illegale Masseneinwanderung". Formiert sich ein neuer Konservatismus?
In „Nicu & Jess“ von Sarah Crossan und Brian Conaghan finden ein rumänischer Romajunge und ein englisches Mädchen zueinander
Stummfilmpionier, Musiker, Maler - und als Schwuler verfolgt: Michael Schindhelm erzählt in einer lange überfälligen Biografie über das Leben des großen Künstlers Walter Spies.
Schüler Albrechts Dürers: In der Berliner Gemäldegalerie wird ein um 1506 entstandener Passionsaltar von Hans Schäufelein wiedervereinigt.
Die Geschichte deutsch-muslimischer Beziehungen ist lang. Der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. ließ bereits 1732 einen Reitstall zur Moschee umbauen.
Die Geschichte deutsch-muslimischer Beziehungen ist lang. Der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. ließ bereits 1731 einen Reitstall zur Moschee umbauen.
Der Mythos von der schwarzen Null: Das Deutsche Historische Museum erzählt die Geschichte einer deutschen Tugend - des Sparens.
Der britische Krimi- und Kinderbuchautor Philip Kerr ist mit 62 Jahren gestorben. In Deutschland wurde er vor allem mit den Abenteuern seines Detektivs Bernhard Gunther bekannt. Ein Nachruf.
Peter Weiss, Hans Magnus Enzensberger & Co träumen von der Weltrevolution und rufen zur Gewalt auf. Ein Blick in die „Kursbuch“-Hefte des Jahres 1968.
Eine "Erklärung 2018" wendet sich gegen Merkels Einwanderungspolitik und fordert die "Wiederherstellung" des Rechtsstaates. Zu den Erstunterzeichnern gehört Uwe Tellkamp.
Zum Tod des Berliner Autors Michael Rutschky, ohne den das Feuilleton heute dröger aussähe.
Michael Rutschky war ein Meister des teilnehmenden Beobachtens. Anlässlich seines Todes erinnern wir an diesen Besuch in seinem Kreuzberger Arbeitszimmer vor fünf Jahren.
Wiederentdeckt: Ulrich Alexander Boschwitz’ Roman „Der Reisende“ erzählt vom Schicksal der Juden nach der Pogromnacht.
Eine düstere Köpenickiade im Zweiten Weltkrieg: „Der Hauptmann“ von Robert Schwentke.
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