Stauffenbergs Gefährten: Antje Vollmer und Lars-Broder Keil erinnern an vergessene Widerstandskämpfer.
Christian Schröder

Er machte Michael Jackson zum größten Popstar des Planeten: Quincy Jones, der große Produzent, Jazzmusiker und Komponist.

Die Dusche, der Schrei und die Frau des Regisseurs: Sacha Gervasis Spielfilm „Hitchcock“ erzählt von den Dreharbeiten zu "Psycho"

Zwei Jahre nach dem Tsunami: Der Berliner Fotograf Hans-Christian Schink ist in die am stärksten betroffene japanische Region Tohoku gereist und hat 62 Stillleben von einer postapokalyptischen Landschaft mitgebracht. Jetzt werden sie in einem Bildband veröffentlicht.
Schwarze Familienfarce: „Leg ihn um“.
Warum die Ägyptische Revolution ein Desaster für die Antiken war: eine Reise zu Tutanchamun.

Warum die ägyptische Revolution ein Desaster für die Antiken war: eine Reise zu Tutanchamun. Das Grab und die Schätze des Pharaos werden bald als Repliken in einer Berliner Ausstellung zu sehen sein.

Vor zwei Jahren ist der Tahrir-Platz zum Symbol des ägyptischen Frühlings aufgestiegen. Zehntausende Demonstranten versammelten sich im Zentrum Kairos, um eine Revolution anzuzetteln und ihren Diktator zu stürzen.

Zum Abriss von Ungers’ IBA-Bau am Berliner Lützowplatz.
„The Croods“ erzählt auf der Berlinale außer Konkurrenz vom Überlebenskampf einer Steinzeitfamilie. Die Neu-Feuersteins spielen wohl im besten Animationsfilm des Jahres. Mit Prominenten Synchronstimmen.

Das Theater hat etwas in sich, das nur Glück bringen kann: Die Schauspielerin Gudrun Genest ist gestorben.

Shia LaBeouf kann sich mit der Räuberpistole „The Necessary Death of Charlie Countryman“ wohl keine allzu großen Hoffnungen auf einen Berlinale-Bären machen. Doch was hat dieser Film überhaupt im Wettbewerb zu suchen?

Gus Van Sant zeigt mit „Promised Land“, dass das gute Amerika in der Provinz liegt und präsentiert einen Film, bei dem man nur darauf wartet, dass die Waltons gleich hinter dem Hühnerstall hervorkommen.
PANORAMA SPECIAL Tanz mit dem Tod: „Boven is het stil“ Der Tod hängt von Anfang an über diesem Film. Schon die abgeernteten Maisfelder im Vorspann, mit Krähenrufen unterlegt, sind ein Vanitassymbol.
Die RETROSPEKTIVE „The Weimar Touch“ folgt den Spuren des Filmexils nach 1933.
Kultur und Barbarei: 80 Jahre nach Hitlers Machtantritt erinnern hunderte Ausstellungen in ganz Berlin an die Zerschlagung der Demokratie. Wir haben vorab die wichtigsten für Sie besucht.
Die RETROSPEKTIVE folgt den Spuren des Weimarer Filmwunders.
Wiederentdeckt: Vicki Baums Roman „Rendezvous in Paris“, als Neuausgabe zu ihrem 125. Geburtstag.

Die Deutsche Kinemathek wird 50 – und erinnert am Donnerstag mit einem Festakt an ihren Gründervater Gerhard Lamprecht.

Zum 20. Gründungsjubiläum schenkt sich die Band Tocotronic ein neues Album. Ist "Wie wir leben wollen“ wirklich das lang erwartete Meisterwerk geworden? Sind die Texte noch so gut wie früher? Und wie steht es um die musikalische Qualität der 17 Songs? Ein Pro und Contra.
Die Dresdner Band Bergen hat ihr bezauberndes Folkpopalbum „Bärenmann“ herausgebracht. Die kunstvoll zwischen Indiefolk, Wohnzimmerjazz und Edelschlager oszillierende Musik wirkt komplett aus der Zeit gefallen.

Strenge Muslime glauben, dass der Koran als Wort Gottes von Mohammed empfangen worden sei. Doch der britische Historiker Tom Holland revidiert nun diese Gründungsgeschichte des Islam - und begibt sich auf ideologisch vermintes Gelände.

Feuilletonist der Zwischenkriegszeit: Ein Band versammelt Joseph Roths brillante Glossen und Reportagen. Berlin kommt darin gar nicht gut weg. Roth lebte zwar in der Reichshauptstadt, sehnte sich aber nach Prag und Paris.

Zum Tod der Berliner Romanistin Rita Schober.