
Tocotronic haben den deutschen Pop revolutioniert – heute treten sie auf. Zum 20. Bandjubiläum erinnern sich Tagesspiegel-Autoren an Songs, die ihr Leben verändert haben.
Tocotronic haben den deutschen Pop revolutioniert – heute treten sie auf. Zum 20. Bandjubiläum erinnern sich Tagesspiegel-Autoren an Songs, die ihr Leben verändert haben.
Beziehungsdrama mit Geschmacksverstärker: Marco Petrys Krebs-Komödie „Heiter bis wolkig“.
Er hat einen russischen James-Bond-Widersacher gespielt, war Julius Cäsar im "Asterix & Obelix"-Film und wurde durch Fassbinder zum Kinostar. In seiner Autobiografie beschreibt Gottfried John Schauspielerei als „harte Arbeit an der Wahrheit“. Nun wird der unerbittliche Darsteller 70.
Tausend Jahre Macht und Pracht: Magdeburg zeigt die Ausstellung „Otto der Große und das Römische Reich“
Die Nazis zwangen ihr eine jüdische Identität auf, aber eigentlich war sie immer nur: Berlinerin
Der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, demontiert sich gerade selbst – aber Wikileaks hat unser Bild vom Krieg revolutioniert.
Seit wenigen Tagen befinden sich die wohl bekanntesten Comicfiguren der westlichen Welt auf ihrer ersten Deutschlandreise. Was Donald Duck, Dagobert und Co. nach Deutschland treibt - und wieso Berlin Entenhausen besonders nah ist.
Der Bayer Marcus H. Rosenmüller mag's gern deftig. In seiner neuesten Komödie „Wer’s glaubt wird selig“ dringt er in die bizarre Welt der Betschwestern ein.
Plexiglas, Glanzstoff und die Taschenkalender des Vaters: Michael Rutschky weitet seine Familiengeschichte im "Merkbuch" zu einem Epochenpanorama.
Robert De Niro im Mystery-Thriller „Red Lights“.
Seine Sympathie gehörte immer denen, die in den Schlachten kämpfen und sterben. Zum Tod des großen britischen Militärhistorikers John Keegan.
Träume der Teenagerzeit: Die Beach Boys laden in der Berliner O2-World zur Zeitreise in die Sixties.
Marilyn Monroe war ein Opfer ihrer Mutter, der Kennedy-Brüder und der Filmindustrie – so weit das Klischee. Doch man kann ihr Leben auch ganz anders erzählen, als eine Geschichte von Aufstieg und Emanzipation. Bleibt nur eine Frage: Hat der Ruhm sie ruiniert oder gerettet?
Die Zeit schien stehen geblieben an diesem Freitagabend in der O2 World. Die Beach Boys und Brian Wilson beamten das Publikum zurück in die Sechziger - als hätten sie nie aufgehört mit dem Wellenreiten, dem Cabrio-Fahren und dem Daten kalifornischer Mädels.
Sie spielten ihre Klassiker und Nummern vom neuen Album. 9000 Fans kamen am Freitagabend, um in der O2-World in Berlin die Beach Boys zu sehen - mit dem großen Brian Wilson. Wie fanden Sie das Konzert, liebe Leserinnen, liebe Leser?
Von Shakespeare zu „Lord Jim“: Peter O’Toole hat viele Rollen gespielt - und doch lange auf den Oscar gewartet. Jetzt wird er 80.
Bröckelnde Mauern, Müll, Sorglosigkeit: Pompeji geht zugrunde, weil Italien sein Erbe vernachlässigt. Ein Besuch in der Ruinenstadt.
Vom Starlet zur Diva: Die Schauspielerin Hannelore Elsner feiert ihren 70. Geburtstag. Sie träumt von Altersrollen, wie es sie im deutschen Kino und Fernsehen eher nicht gibt, Rollen von Frauen, die im Alter nicht einsam, frustriert, grauhaarig und tantig sind.
Das Album „The Sparrow“ von Lawrence Arabia.
Expedition ins jüdische Vorkriegs-Berlin: Fischl Schneersohns Roman „Grenadierstraße“.
Er versuchte, Rock und Klassik miteinander zu versöhnen: Zum Tod des Deep-Purple-Organisten Jon Lord.
Agent des Zeitgeistes: Werner Greve erklärt die gesellschaftliche Bedeutung von James Bond.
Von Velvet Underground bis zu seinem aktuellen „Lulu“-Album: Lou Reed spielt in der Spandauer Zitadelle.
Die Münchner Hypo-Kunsthalle feiert den dänischen Maler Vilhelm Hammershøi.
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